AT69444B - Ankerfalzziegel. - Google Patents

Ankerfalzziegel.

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AT69444B
AT69444B AT69444DA AT69444B AT 69444 B AT69444 B AT 69444B AT 69444D A AT69444D A AT 69444DA AT 69444 B AT69444 B AT 69444B
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Josef Marzola
Knez Fa J
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  Ankerfalzziegel. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf jene Ankerfalzziegel, bei welchen die Verankerung jedes Ziegels an die   nächsttiefere   Schar an seinen beiden Seitenkanten erfolgt, und der Erfindungsgegenstand ist dadurch gekennzeichnet, dass das Organ, welches von den an den nächsthöheren Ziegeln   angeordneten Organen untergriffen wird,   von einer kurzen T-förmigen Mittelrippe gebildet wird, und dass dieser Rippe entsprechend längs der beiden unteren Enden der Längskanten jedes Ziegels je ein untergreifendes Organ angeordnet ist, das an einer Seite des Ziegels von einem Abschnitte des unteren Endes der normalen Falzrinne und an der anderen Seite durch eine vorspringende Leiste gebildet wird, die an der Innenseite der nach oben gekehrten Falzrinne angeordnet ist. 



   In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein im Sinne der Neuerung hergestellter Ziegel in Vorder- 
 EMI1.1 
 zeigen Schnitte nach   A-A   und   B-B   der Fig. 8. 



   Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, setzt sich die mittlere   Verstärkungsrippe   a des Ziegels m in eine kurze T-förmige Rippe n fort, welche jenes Organ bildet, das von den an den nächsthöheren Ziegeln angeordneten Organen untergriffen wird. Dieser, in der Breitenmitte jedes Ziegels an- 
 EMI1.2 
 Ziegels je ein untergreifendes Organ angeordnet.

   Dieses untergreifende Organ wird an einer Seite des Ziegels dadurch gebildet, dass das untere Ende der normal nach aufwärts gekehrten Falzrinne u auf halbe Breite abgenommen wird, so dass nur ein Teil des Rinnenboden in Form einer schmalen Leiste r verbleibt, während an der an der anderen Längsseite angeordneten, nach oben gekehrten Falzrinne o das untere Ende   der Vertikalrippe t abgenommen   und auf die Länge dieses Abschnittes an der gegenüberliegcnden   Rinnenseite eine vorspringellde Leiste A angeordnet   wird.

   Die beiden an den   Unterenden   der beiden Längsseiten des Ziegels so entstehenden Leisten r, h verankern denselben gegen die zwei   nächstunteren, versetzten Ziegel (Fig. 8,   9, 10) in der Weise, 
 EMI1.3 
 die T-förmige Rippe des zweiten unteren Ziegels von links untergreift, so dass jeder Ziegel somit an seinen beiden   Endkanten   an die zwei versetzt und tiefer liegende}) Ziegel verankert erscheint. 



   Zur Abgrenzung der Erfindung wird bemerkt, dass die   Anordnung T-förmiger Verankerungs-   rippen an den beiden Seiten eines Ziegels schon durch das Patent Nr. 54377 bekannt wurde. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH- Ankerfalzziegel, hei welchem die Verankerung jedes Ziegels an die nächst tiefere Schar an seinen beiden Seitenkanten erfulgt, gekennzeichnet durch eine kurze, auf der oberen Ziegelhälfte angeordnete, T-förmige Mittelrippe, in welcher sich die unteren Enden der Längskanten der nächsthöheren Ziegel dadurch verankern, dass einerseits am unteren Ende der normalen, nach aufwärts gekehrten Falzrinne ein Ausschnitt vorgesehen ist, in welchen die Mittelrippe EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT69444D 1913-02-27 1913-02-27 Ankerfalzziegel. AT69444B (de)

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AT69444B true AT69444B (de) 1915-07-26

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AT69444D AT69444B (de) 1913-02-27 1913-02-27 Ankerfalzziegel.

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