AT114931B - Knotenpunktverbindung für binderlose Dächer. - Google Patents

Knotenpunktverbindung für binderlose Dächer.

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AT114931B
AT114931B AT114931DA AT114931B AT 114931 B AT114931 B AT 114931B AT 114931D A AT114931D A AT 114931DA AT 114931 B AT114931 B AT 114931B
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Michael Kirschbichler
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Description


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    Knotenpunktverbindung   für binderlose Dächer. 



   Binderlose Dachkonstruktionen aus sich kreuzenden, lattenförmigen Einzelelementen, bei welchen die Latten derart angeordnet sind, dass immer die Stäbe der einen Richtung gegen die Mitte der Stäbe der andern Richtung stossen, sind bekannt. Die Erfindung liegt in einer besonderen Art der Stossverbindung der Latten und besteht darin, dass an den Stirnflächen der an die durchgehenden Latten senkrecht stossenden Querlatten Muttergewinde eingelassen sind, in die Verbindungsschrauben eingreifen. 



   In den Zeichnungen wird die neue Knotenpunktverbindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Daches mit rechtwinkeligen Fächern, Fig. 2 eines Daches mit rautenförmigen Fächern und der neuen Knotenpunktverbindung, Fig. 3 die neue Knotenpunktverbindung in grösserem Massstabe. 



   In Fig. 1 und 2 zeigen S und s die Saumleisten der Dachkonstruktion. An diese Saumleisten stossen nach der Ausführungsform Fig. 1 rechtwinklig die hochkantig gestellten Tragrippenstücke h und   v,   von denen die ersteren zur horizontalen Saumleiste S parallel und zur Saumleiste s vertikal stehen, wogegen umgekehrt die Stücke v zu S senkrecht stehen und zu s parallel verlaufen. Wie ersichtlich übergreifen die Lattenstücke   V1   die Fächer I und   II,   
 EMI1.1 
 die Fächer   11   und III bzw. VII und VIII begrenzen ; es stösst immer ein Stab der einen Richtung in der Mitte des Stabes der andern Richtung gegen diesen.

   Das horizontale Trägerstück h verbindet so die Fächer X und XI ; h2 reicht als   Endstück nur über   das Fach XIII   und 113 über XII   und sein Nachbarfeld. Die Einzelstücke v stossen mit den Stirnflächen auf die Stücke h, wo sie durch Schrauben   r verschraubt   sind ; sie sind um das Mass der Dicke der Stäbe gegeneinander versetzt, um diese Verschraubungen zu ermöglichen. Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Konstruktion genau gleich der in Fig. 1 ist, nur stossen die zusammengesetzten Trägerstücke schief auf die Saumleisten S und s des Daches auf, so dass rautenförmige Fächer entstehen. Die Einzelstücke t   stossen   wieder senkrecht aufeinander und übergreifen sich bezüglich der Nachbarfelder.

   Fig. 3 zeigt die Knotenpunktverbindung gemäss der Erfindung in grösserem Massstabe, u. zw. ist h wieder eine in diesem Knotenpunkte durchgehende Latte und v die um die Stärke a der Latten gegeneinander versetzten Querlatten. 



  In die Stirnflächen der Latten v sind gemäss der Erfindung   Muttergewinde   aus rostfreiem Metall eingelassen, in die die Verbindungsschrauben   S eingreifen.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Knotenpunktverbindung für binderlose Dächer, bestehend aus sich kreuzenden, lattenförmigen Einzelelementen, wobei die Stäbe der einen Richtung mit ihren Enden in der Mitte der Stäbe der andern Richtung an diese stossen, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnflächen der an die durchgehenden Latten (h) senkrecht stossenden Querlatten (v) Muttergewinde (rib) eingelassen sind. in die Verbindungsschrauben (1') eingreifen (Fig. 3). **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT114931D 1928-03-22 1928-03-22 Knotenpunktverbindung für binderlose Dächer. AT114931B (de)

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