AT69388B - Apparat zu Untersuchung von Linsensystemen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 in das ein Kollimator eingebaut ist. Die auf einem Markenträger Cl befindliche Visiermarke c2 des Kollimators wird durch eine elektrische Glühlampe   (   beleuchtet und durch die Kollimator- 
 EMI2.2 
 zur   Visierachse bewegen.   Der gleiche Zweck ist für das   Führungsstück k   durch eine mit demselben verbundene   Schraube   und einem entsprechenden Schlitz in der Büchse   M   erreicht, wobei die Anordnung sn getroffen ist, dass die Verbindungslinien je zweier zusammengehöriger Spitzen aufeinander senkrecht stehen.

   Beim Aufsetzen der zu untersuchenden Linse auf den Apparat hat man mit der Hand die Linse nach unten zu drücken und sie solange zu verschieben oder zu 
 EMI2.3 
   angebracht. 



  PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Apparat zur Untersuchung von Linsensystemen, bei dem ein durch einen Kollimator dargebotenesBildeinerVisiermarkevondemzuuntersuchendenLinsensysteminVerbindungmiteinem dem Apparat angehörenden, sammelnden Linsensystem abgebildet wird und das erzeugte Bild zur   Ermittlung   der   Scbnittweite   des zu untersuchenden Linsensystem dient, gekennzeichnet durch einen feston Anschlag an den das zu untersuchende Linsensystem mit dem Scheitel anzulegen ist.

Claims (1)

1. 2. Apparat nach Anspruch 1, bei dem zur Ermittlung der Lage des Visierma, rkenbildes, das von dem zu untersuchenden Linsensystem und dem sammelnden System des Apparates erzeugt wird, ein Okular benutzt wird. dadurch gekennzeichnet, dass eine am Apparat angebrachte Skala, die unmittelbar nach Sehnittweiten der untersuchten Linsensysteme eingeteilt ist, mit Hilfe einer Spiegelanordnung in das Gesichtsfeld des Okulars gespiegelt wird.

   3. Apparat nach Anspruch 1 zur Untersuchung von Linsensystemen, die auf der u unter- suchenden Seite eine zweifach symmetrische Endfläche besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Unterstützung des Linsensystma durch vier nachgiebige Stifte erfolgt, von denen je zwei symmetrisch zum scheitelanschlag liegende Stifte miteinander gekuppelt und so geführt sind, dass ihre Verbindungslinie auf derjenigen der beiden anderen Stifte stets senkrecht steht.

   4. Apparat nach Anspruch 1 zur Untersuchung astigmatischer Linsensysteme, gekenn- zeichnet dulrch eine mit vier Löchern versehene Blende, die vor dem zn untersuchenden Linsensystem in den Strahlengang geschaltet ist.