AT6917B - Einrichtung zum Auf- und Abladen von Accumulatoren-Batterien bei Motorfahrzeugen. - Google Patents

Description

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   Um die Accumulatoren-Batterien, welche in Trögen von gleicher Form untergebracht sind, in die Wagenkasten einzubringen und aus denselben wieder zu entfernen, müssen die letzteren zuerst in eine bestimmte Stellung   gegenüber dem Verladetischo gebracht   werden. 



   Fig. 1. zeigt eine diesbezügliche Hebevorrichtung ; A ist der Wagonkasten und b4 sind die Wagenräder. Unter dem Wagen befindet sich ein Cylinder B1, dessen Kolben b 
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 sodann in die gewünschte Stellung gehoben und seitlich oder vom Ende her mit Batterien beladen werden kann. 



   Die   Ausführungsform   der Fig. 2 einer derartigen Hebevorrichtung zeigt horizontale, bewegliche Keile   B4,   B5 an jeder Seite des Wagenkastens   .   Die Keilo sind durch 
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 nimmt, in welcher derselbe von unten mit dein die   Accumulatoren-Battericu   enthaltenden Trog beladen   werden karw.   



   Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt und zeigt eine Anordnung 
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 um ihn sodann in die erforderliche Stellung zu heben. 



   Fig. 4 zeigt den Wagen A4 auf der Plattform C der Schiebebühne und zwei   Pressen E, F in der unter   der Plattform befindlichen Grube. Sobald die Kolben emporsteigen, erfassen sie den Wagen und heben ihn in die gewünschte Stellung gegenüber dem Verladetische   1.   an dessen gegenüberliegender Seite sich die Verladepresse N befindet, deren 
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   crfasst, wie   in punktierten Linien angedeutet ist. 



   Bewegt sich der Kolben der Verladeprese N nach innen, so wird auch der Batterie- 
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 sind zwei Sätze von hydraulischen oder anderen Pressen, welche horizontal an den gegen-   überliegendes   Seiten angeordnet sind. 



     Die Kolben (7,   der Pressen G,   (   an einer Seite der Plattform sind   drehbar mit   einer Stange G2 verbunden, welche mit den Naben der einen Wagenseite in   Eingriff   tritt   Die   Kolben h, h1 der pressen H, H1 an der gegenüberliegenden Seite der Plattform sind   iu gleicher Weise   mit einer Stange   72 verbunden, die mit den gegenüberliegenden Rad-   naben in Eingriff tritt. Es ist augenscheinlich, dass, wenn alle vier Pressen gleichzeitig und in geeigneter 
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 anderen Seite geschoben werden, bis letzterer in die erforderliche Stellung zwischen die Pressen gelangt und dort festgehalten wird. 



   Die Pressen können doppelt wirkend sein ; es sind jedoch in der Zeichnung Ge- 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 6> dem Verladetischo I angeordnet sind und das Ende des Fahrzeuges festhalten, als Auflager dienen (Fig. 8 und 9).

   8. Eine Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verladetisch I aus einem wegrechten Rahmen besteht, über welchen ondlose Ketten K, K1 laufen, auf denen Träger Y angeordnet sind,, welche die Rahmen B der Sammelbatterien tragen und eventuell mit Rollen j, jl versehen sind, die auf Geleisen des Verladetisches laufen (Fig. 12,13, 18).

   9. Eine Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten K, K. mittelst eines Elektromotors M bewegt werden, der eine Welle m antreibt, die durch Kegelräder mit den Wellen L2 der Kettenräder L, L'verbunden ist (Fig. 12).

   10. Eine Einrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger J einen Vorsprung tragen, der, sobald der Träger in die richtige Lage gegenüber EMI6.1 des Elektromotors 111 bethätigt, um letzteren auszuschalten (Fig. 15).

   11. Eine Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Einund Ausschiebens der Batterierahmen B in das Fahrzeug quer am Verladetische I Verladepressen N angeordnet sind, an deren Kolbenstange Arme 0, 01 angelenkt sind, deren hakenförmige Enden in entgegengesetzt gerichtete Haken der Batterierahmen B eingreifen (Fig. 1 (j und 17).

   12. Eiuo Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme 0, 01 gemeinschaftlich mittelst eines Handhebels O2 oder eines Fusshebels r2 aus dem Batterierahmen B ausgehakt werden können, indem der Fusshebel 1. "l auf eine im Gestelle des Verladetisches gelagerte Schüttelwelle R2 wirkt, an deren Enden Hcbestangen r mit EMI6.2

   13. Eine Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber jeder Vorladepressc V und auf der anderen Seite des Verladetisches ein Fortsatz P mit Führungs- EMI6.3 angeordneten Querbalken Q stützen, um das Fahrzeug zu hohen und in die richtige Höhenlage gegenüber dem Verladetische zu bringen (Fig. 16 und 17).

   14. Eine Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen. J an einem oder beiden Enden mit einem Feststellungsloch z versehen sind, von welchem EMI6.4

   Einrielitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterien vom, bezw. auf den 'erladetisch auf die, bezw. von den Ladeständern des Laderaumes @ mittelst eines Laufkrahnes B1 befördert werden der mit in senkrecht vom Rahmen des EMI6.5 schwingend gelagerte Greifer I1, J1 tragen, welche sich bei ihrem Abwärtsgang zangenartig über den Batterierahmen öffnen und sich heim Aufwärtsgang unter demselben schliessen, um die Rahmen mitzunchmen (Fig. 21).

   1 16. Eine Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Auf- EMI6.6