AT69131B - Maschine zur Herstellung von Asphaltierungsmasse. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Asphaltierungsmasse.

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AT69131B
AT69131B AT69131DA AT69131B AT 69131 B AT69131 B AT 69131B AT 69131D A AT69131D A AT 69131DA AT 69131 B AT69131 B AT 69131B
Authority
AT
Austria
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housing
machine
production
mixer
asphalt
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English (en)
Inventor
Charles Edward Guelich
Howard Albertus Miner
Original Assignee
Charles Edward Guelich
Howard Albertus Miner
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Description


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   der Fig. 9,  
Fig. 9 eine Ansicht des Transportschneckengehäuses,
Fig. 10 ein vertikaler Schnitt durch den unteren Teil des Schornsteines und der Feuerzüge,
Fig. 11 ein abgebrochener Längsschnitt einer Ausführungsform des Schildes für die Misch-   vorrichtung,  
Fig. 12 ein Querschnitt nach der Linie 19-19 der Fig. 11 und
Fig. 13 eine abgebrochene Einzelansicht des Schildes. 



   Verschiedene Teile des Apparates sind in einem aus Blech und vertikalen und horizontalen Trägern a', a' bestehenden Gehäuse A (Fig. 1, 2 und 3) untergebracht, welches in geeigneter 
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 an dem Fahrgestell B unterhalb des   Gehäuses     A     aufgehängt   ist. Eine unter Luft- und Dampfdruch stehende Flamme eines Ölbrenners BI wird in bekannter Weise in den Feuerungsraum eingeleitet. 



  Die Verbrennungsprodukte steigen in dem Gehäuse A empor und erwärmen die Trockenvorrichtung, den Mischer und die   Asphaltbehälter.   Es empfiehlt sich, für jede Abteilung des Feuerungsraumes einen Brenner vorzusehen, welcher, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist,   durch cm   unter Kontrolle eines Ventiles Stehendes Rohr b1 von einem auf dem   Gehäuse   A angeordneten   Ölbehälter   T mit Öl versorgt wird. 



   Zwei   TrockenvolTichtungen   D, D sind   angeordnet, um   die getrockneten Bestandteile nach gegenüberliegenden Enden des Mischers zu befördern   (Fig.   1). Jede   Trockenvorrichtung bestellt   aus einer Hülse 5 (Fig. 3), welche in bekannter Weise etwas geneigt angeordnet ist, um den Inhalt von dem Empfangsende nach dem Abgabeende zu befördern, und deren   Einlassende   konzentrisch an einem   Kopfstück 6 und   deren   gegenüberliegendes   Ende an einem   Rahmen 7   befestigt ist.

   Der Rahmen 7 ist an einer die Trockenvorrichtung drechenden Welle 9 angeordnet, welche ein mit einem Getriebe kämmentdes Zahnrad trägt, woburdch die Welle 9 von   dem   Hauptmotor ge- 
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   schliesslich   von dem   Truckenapparat durch eine in Fig.   3 veranschaulichte Rinne D5 nach dem Elevator   befördert, dmch welchen die Best. mdteile nach   den betreffenden Rinnen oder Trichtern transprotiert und in die Transportschnecke geführt werden. Von letztere werden die Bestandteile 
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  Der Elevator besteht in bekannter Weise aus parallel laufenden Drahtseilen oder Ketten   19,   welche, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, mit sich in Richtung der angegebenen Pfeile bewegenden Eimern 20 ausgerüstet sind. Die Elevatorketten laufen in   bekannter Weise übergeeignete,   in nahe den vier Ecken des Gehäises a angeordneten Lagern ruhende Kettenräder 22, so dass der   Elevator sich um daj5 ganze Gehäuse herum bewegt. Auf diese   Weise werden mit einem 
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 Welle 2J besitzt ein ähnliches vermittelst einer Kette 27 von einem auf der durch geeignetes   Getriebe von dem   Hauptmotor mit der erforderlichen Geschwindigkeit getriebenen Welle 29 
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 Eimer an der Ecke des Gehäuses rechtwinkeling umbiegen.

   Sobald die Eimer sich dem oberen Teil der Vorrichtung nähern, gelangen sie in ein sich quer über das Gehäuse A erstreckendes Gehäuse 30. Letzteres ist mit einem sich von dem einen zu dem anderen Lager der oberen Räder 22 erstreckenden horizontalen Boden 31 ausgerüstet. Sobald die Eimer sich über das obere links gelegene Rad bewegen, kippen sie die Bestandteile auf den mit zwei drehbar gelagerten Türen 33 ausgerüsteten Boden 31. Jede dieser Türen steht mit einem Abteil 34 bzw.   36   einer die Bestandteile nach dem Gehäuse W1 der Transportschneche befördernden Rinne 36 in Verbindung.

   Die Bestandteile werden von den Eimern, da dieselben sich praktisch in Berührung mit dem Boden 31 bewegen, vorwärtsgeschoben, worauf dieselben durch die jeweilig offene Tür 33 in das geeignete Abteil der Rinne 36 fallen, von wo aus sie nach dem   Transportschneckengehäuse   befördert werden. 



  Am Boden dieser Abteile befinden sich von dem den Apparat Bedienenden zu betätigende Schieber. Die Eimer bewegen sich, nachdem sie ihren Inhalt auf den Boden 31 gekippt haben, von der oberen, rechts gelegenen Ecke abwärts und treten wieder in das Gehäuse 18 ein, gelangen durch besagtes Gehäuse, werden daselbst gefüllt, steigen aufwärts und kippen ihren Inhalt wieder auf den Boden 31 usw. 
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 Getriebe angetriebene, die Schnecke W tragende Schneckenwelle e w2 liegt. und mit einem mit dem unteren Ende eines Rohres 44 (Fig. 3) in Verbindung stehenden Asphaltkanal 42 ausgerüstet. Das Rohr 44 kommt von dem   Asphaltmessgefäss   47, in welchem der geschmolzene Asphalt von den   Asphaltbehältern   K, K geleitet wird.

   Um ein Verstopfen der Kammer 41 und ein Brechen der Transportschnecke zu vermeiden, empfiehlt es sich, den Durchmesser letzterer bedeutend kleiner zu wählen als den der Kammer. Das Gehäuse    passt genau durch   eine konzentrische, in dem Kopfstück   Af   des Mischers M vorgesehene Öffnung. Die Schnecke W befördert die Bestandteile in geeigneten Mengen nach der Mischvorrichtung. 



   Der Mischer M besteht aus einer zylindrischen, exzentrisch zwischen zwei Kopfstücken   A-J1,     M2   angeordneten Metallhülse (Fig. 4). Die Hülse ist in bekannter Weise mit Bezug auf die konzentrischen in derselben Horizontalebene angeordneten Kopfstücke exzentrisch und geneigt angeordnet. so dass   der Mischvorrichtung, wenn   sie rotiert, eine rollende und kollernde Bewegung 
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 geachtet wird, dass alle Nietköpfe versenkt werden, die Nähte   sorgfältig abgeschrägt werden usw.,     so   dass die Bestandteile sich nicht festsetzen können, wie dies bei einer an der Innenseite rauhen 
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 zufuhr nach dem Mischer abschneiden zu können.

   Dieser Ablenkungsschild ist in den Fig. 11, 12, 13 veranschaulicht, woselbst er als aus   gebogenen   Metallplatten   J,/'mit einer dazwischenliegenden   
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 Schieber x verdeckt werden. Senn die Schieber x geöffnet sind, gelangen die heissen Verbrennungprodukte durch die Öffnung y und   erwärmen   die Mischvorrichtung, sind die Schieber jedoch geschlossen, so wird dem Mischer keine Wärme zugeführt, sondern es werden nur die Trockenvorrichtungen   erwärmt.   



   Wie aus den Fig. 3, 6 und 7 ersichtlich ist, befindet sich auf der Hauptmaschinenwelle E ein mit einem auf der Welle 97 angeordneten Zahnrad 72 kämmendes Zahnrad 73. An dem freien Ende der Welle 97 befindet sich ein das Zahnrad des Kopfstückes M2 der Mischtrommel treibenden 
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   PATENT. ANSPRÜCHE :   l.   Aus einer Misch- und Kochtrommel, einer Vorrichtung zum Trocknen der in den Mischer zu befördernden Bestandteil, einer Materialtransportvorrichtung und Asphaltbehältern bestehende fahrbare Maschine   zur Herstellung   von Asphaltierungsmasson, dadurch gekennzeichnet, 
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 zu behandelnden und diese Trommeln passierenden Bestandteile einem gemeinsamen Gehäuse (18) zufuhren, von wo aus dieselben durch einen einzigen Elevator (19, 20) nach einem Schneckentransport (W) befördert werden, welcher diese Bestandteile der eine vellständig glatte zylindrische Wandung besitzenden und in bekannter Weise eine rollende und kollernde Bewegung ausführenden, zwischen den Trockentrommeln (D,   D)   angeordneten   Misch-und Kcchtrommel (M) zuführt,   
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Claims (1)

  1. der Misch- und Kochtrommel (M) sich erstreckenden Stangen (5 mit der Längsachse dieser Trommel einen Winkel bildende Schaufeln (P, P) befestigt sind, welche ganz ausser Berührung mit der vollständig glatten Wandung der zylindrischen Trommel sind.
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um die während des Mischens EMI4.4
AT69131D 1911-11-03 1911-11-03 Maschine zur Herstellung von Asphaltierungsmasse. AT69131B (de)

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AT69131B true AT69131B (de) 1915-06-25

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