AT68822B - Rüben- und Getreidejätmaschine. - Google Patents

Description

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  Rüben-undGetreidejätmaschine. 



   Bei den bekannten Rüben- und Getreidejätmaschinen sind die Scharhebel mittels gelenkig angeschlossener Schraubenkloben oder mittels durch Schrauben feststellbarer Ösen mit der Tragschiene lösbar verbunden. Um die Messer dem jeweiligen Stand der Rüben oder des Getreides in den Reihen anzupassen also ihre Verstellung vorzunehmen, ist es erforderlich, die Befestigungsschrauben der Scharhebel von der Tragschiene zu lösen, die Scharhebel zu verschieben und in der neuen Stellung wieder anzuschrauben. Diese Verstellung ist wegen des Lösens und Anziehens der Schrauben zeitraubend. Überdies ist die Befestigung nicht genügend sicher, da sich insbesondere nach längerem Gebrauch die Schrauben häufig lockern, die Schraubengewinde rasch abnutzen und daher ausgewechselt werden müssen. 



   Diese Nachteile der bekannten Maschinen sollen der Erfindung gemäss dadurch vermieden werden, dass die Befestigung der Scharhebel an ihrer Tragschiene ohne Schrauben vorgenommen wird. Zu diesem Zwecke sind die mittels Ösen auf der Tragschiene aufgefädelten Scharhebel in ihrer jeweiligen Stellung mittels Zahnstangen gesichert, in deren Zahnlücken die Scharbebel lagern. Zur Verstellung der Scharhebel ist es nur erforderlich, diese aus den   Zahnlücken   der Zahnstangen herauszuheben und längs der Tragschiene bis zu den gewünschten, die Sicherung der Schienen in ihrer neuen Stellung ermöglichenden   Zahnlücken   zu verschieben. Die Zahnstangen können hinter oder vor der Tragschiene angeordnet sein. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine Rüben- und Getreidejätmaschine nach der Erfindung in Fig. 1 in Ansicht und in Fig. 2 in Draufsicht, während Fig. 3 die Befestigung und Lagerung der   Scharhebel   in schaubildlicher Darstellung in   grösserem   Massstabe wiedergibt. 



   Die die Messer der Jätmaschine tragenden Scharhebel a besitzen an ihren freien   landen Ösen b,   Haken oder dgl., mittels welcher sie auf der Tragstange c aufgefädelt 
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 ein selbsttätiges Heben der Messer mit den Scharhebeln nicht gehindert ist. Die Scharhebel a lagern in Zahnlücken von Zahnstangen g. welche vorteilhaft aus U-Eisen hergestellt sind. Diese Lagerung der Scharhebel ermöglicht es, dass die Messer von den Scharhebeln a nicht gehindert werden, den Unebenheiten des Bodens während der Arbeit der Maschine zu folgen.

   Damit die   Scharhebel   aber während   der Arbeit der Maschine nicht aus den Zahnlücken der Zahnstangen g austreten können. ist zwischen der Zahnstangen   g eine Deckschiene h mittels Kurbeln @   drehbar am   Rahmen f der Maschine   
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 und   dfrart die Scharhebel   in ihrer neuen Stellung gesichert. Auf diese Weise ist ein   ra-. chs Verstellen   der Scharhebel und deren verlässliche Sicherung in jeder Stellung bei 
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Claims (1)

1. angeordnet sind, deren Zahnlücken die Scharhebel (a) zwecks Feststellens in der jeweils gewünschtenLageaufnehmen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.