AT68764B - Vorrichtung zur Herstellung von Lochstickereien auf Zickzack-Nähmaschinen. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zur Herstellung von   Lochstickereien   auf   Zickzack-. Nähmaschinen.   



   Bisher wurden Lochstickereien, wie solche zur Verzierung von Damenwäsche und dgl. benutzt werden, entweder von Hand gestickt oder auf   grossen vielnadligen Stickmaschinen   als sogenannte Streifenstickerei hergestellt. Eine besondere Abart von Lochstickerei wurde auch auf   Schnürlochnahmaschinen   in steiferen Stoffen hergestellt, welche den Zwecken des Schnürloches entsprach, aber nicht zum Verzieren von   Wäschegegenständen   in einer der Handstickerei gleichenden Art dienen konnte. Für die Arten Lochstickerei in   Waschstonen   und anderen leichten Geweben, welche bisher fast ausschliesslich von Hand gestickt wurden und bei der die Streifen der vielnadligen Stickmaschine keine Verwendung finden konnten, fehlte es bisher an einer geeigneten Maschine.

   Um diese Lücke auszufüllen, wird   gemäss   der Erfindung eine   sehr einfache   Vorrichtung in Verbindung mit einer, auch für Plattstickerei zu benützenden Zickzack-Nähmaschine benutzt, deren Nadel in der üblichen   Nährichtung   schwingt und deren Nadelschwingweite durch Kniehebel während des Ganges regelbar ist. 
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Sie'besteht aus einer leicht   auswechselbaren Stickplatte   a, die in eine prismatische Führung der Maschinenplatte eingeschoben und in der Arbeitsstellung durch einen nach oben federnden Einschnappbolzen b festgehalten wird, der durch Druckknopf c mittels Fingerdruckes ausgelöst 
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 noch zirka 1¸ mm tief hineingearbeitet und so mit einer Rille versehen ist. Der Durchmesser des Zapfens d entspricht dem Durchmesser des zu   umstickenden Loches.   



   Für jede Lochgrösse wird eine Stichplatte mit entsprechend starken Zapfen d beigegeben. 



  Der Zapfen d dient zur Führung des gelochten Stoffes in horizontaler Richtung. Als Stoffdrücker ist ein   Nähfuss     h vorgesehen   der den Zapfen   d   dicht   umfasst   und der nach vorn, dem   Sähenden   zu, einen Schlitz hat. Der Nähfuss d drückt nur leicht auf den Stoff, damit die freihändige Drehung um den Zapfen   d   der Stichplatte a   möglichst   leicht geht. 



   Die Schwingungen der Nadel   sind   so reguliert, dass die Nadel bei grösserer oder kleinerer   Schwingungsweite nach hinten verschieden ausschlägt, degegen nach vorn stets (auch ber der   Nullstellung) an derselben Stelle bleibt. Die Strchwerten werden also nur nach hinten zu grösset 
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   Nadel, um die Fadenchden im Stoff am Rande der Strckerer durch einige Nähstiche zu befestigen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: EMI1.4 hrelteneinstellung durch Kniehebel versehenen Nähmaschine eine mit einem Führungszapfen (d) ausgestattete, auswechselbare Stichplatte (a) angeordnet ist, deren Führungszapfen von einem EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.