AT68626B - Vorrichtung zum Anstellen der Bremse beim Durchgehen des Zugpferdes. - Google Patents

Description

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 in dei   Deichselführung   6 unter gleichzeitigem Zusammenpressen der Feder 4 nach   vorwärts.   



  Der Bolzen 11 der Zugstange 9 wird hiebei wirkungslos in dem Längsschlitz   e     2"des Hebels 12   nach vorwärts gezogen, während die Zugstange 18 mitgenommen wird und die Bremsbacken   19a   im Masse des auf sie ausgeübten Zuges gegen die Räder presst. Im Augenblicke, in welchem das   Gleitstück   7 das Ende der Führungsnut 5 erreicht hat, d. i. im Augenblicke der grössten Brems- 
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 seine Ursprungslage zurückkehren, wodurch der rückverschwenk-te Hebel 12 den Bolzen 11 und somit auch die Zugstange 9 derart verschwenkt, dass sich jetzt der Ring 9b in den Haken 10a des Achsstockes 10 einhängt und dadurch das Bremsgestänge im Zustande der grössten Bremswirkung feststellt. 



   Bei Stillstand des Wagens wird durch Verschwenken des Handhebels 16 der Ring 9b vom Haken le abgestreift, wodurch die Zugstange 9 unter Einwirkung der auf das Gleitstück 7 wirkenden Feder 4 in die Ursprungslage zurückwandert, in welcher bei Loslassen des Handhebels   16   der Ring 9a wieder auf den Haken 10a aufgeschoben wird.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: Vorrichtung zum Anstellen der Bremse beim Durchgehen des Zugpferdes mit zwei am EMI2.2 bremsen verbindet, während die andere Stange die Feststellung der Bremsen in oder ausser Gebrauch gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Zugstange (9), die mittels an ihr befestigter Ringe 9*\ 9 oder dgl. in zwei der Zustellung oder der Bremsstellung entsprechenden Relativlagen an den am Wagen befestigten Haken (loua) angehängt werden kann, eine von Hand aus zu betätigende, unter Federwirkung stehende Hebelanordnung (16, 15, 12) verbunden ist, EMI2.3