AT68159B - Streckmaschine. - Google Patents

Description

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  Streckmaschine. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Streckmaschinen, wie sie in   Spinneribetrieben   verwendet werden ; die Bänder, die von den Kurden oder von anderen   V orbereitungsma8chinen   kommen, werden einem Verzug zwischen Streckwalzen unterworfen, die eine zur Achse der Walzen senkrechte Riffetung zeigen und zwar sind nur   dieOberwalz6n   der Walzenpaare gerielt. 
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 die gegenüber den heute verwendeten einfach in der Konstruktion ist und häufige Reparaturen sowie die'durch diese verursachten Stillstände seltener macht. Ein weiterer Vorteil besteht in der grossen   Ranmersparnis   und in der hohen Geschwindigkeit, mit welcher die Maschine arbeitet. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Streckmaschine gemäss der Erfindung, Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie   A-A     der Fig. 1   ; Fig. 3 zeigt in vergrössertem Massstab als Einzelheit die gegeneinander versetzte Riffelung zweier benachbarter Oberwalze.

   Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Streckmas hine für zwei Bänder ; in derselben Weise können auch drei und mehr Bänder nebeneinander gestreckt und dann auf der Duplierplatte wieder vereinigt werden ; die Anordnung zeigt vier Walzenpaare hintereinander angeordnet ; die oberen Streckwalzen a, b, c sind   senkrecht xnr   Achse geriffelt ; die Bänder kommen von den Einzugswalzen in der Richtung der Pfeile d zwischen die   Streckwalzen,   deren Riffelung, wie Fig. 2 und 8 zeigt, so angeordnet ist, dass die Vertiefungen e der einen Oberwalze den   Erhöhungen f   der anderen, benachbarten Oberwalze entsprechen. Das vordere Walzenpaar zieht also aus dem hinteren Paare das Material heraus, ohne es zu zerreissen. 



   Die Riffelung wird, wie Fig. 1 zeigt, von den Einzugswalzen zu den Abzugswalzen g, h hin immer feiner ; die Feinheit der Riffelung richtet sich auch nach der Feinheit des Materials ; ebenso ist die Entfernung der Walzenpaare untereinander vom Material abhängig und nimmt gegen die   Duplierplatte i hin ab.   



   Die   oheren Streckwalzen   werden durch Federdruck auf die Unterwalzen gedrückt ; sämtliche Walzen sind durch Räder angetrieben und durch entsprechende Wahl derselben kann die Grösse des Verzugs variiert werden,   Diese Streckmaschine   kann für alle Faserarten, selbst für Holzwolle, verwendet worden ; dio Erfindung hat gegenüber den komplizierten Streckwerken mit Hechelnadel- walzen oder   Hechelstäben,   die durch Scheiben, Schrauben oder Ketten betrieben werden, den grossen Vorteil der einfachen Konstruktion, so dass die durch Reparaturen bedingten
Stillstände bei Verwendung des Streckwerkes mit   Querriffelwalzen   seltener werden. 



     PATENT. ANSPRÜCHE   :
1. Streckmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwalzen der Streckwalzenpaare eine zur Achse der Walzen senkrechte Riffelung aufweisen. 

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Claims (1)

1. 2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riffelung gegen die Abzugswalzen hin feiner wird und dass die Riffelung zweier benachbarter Oberwalzen versetzt ist, so dass die Vertiefungen der einen Walze den Erhöhungen der anderen Walze entsprechen. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.