AT15737B - Flachsieb mit Vorrichtung zum Abklopfen der Bespannung mittels Gleitklötzen. - Google Patents

Flachsieb mit Vorrichtung zum Abklopfen der Bespannung mittels Gleitklötzen.

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AT15737B
AT15737B AT15737DA AT15737B AT 15737 B AT15737 B AT 15737B AT 15737D A AT15737D A AT 15737DA AT 15737 B AT15737 B AT 15737B
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Austria
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Muehlenbauanstalt Und Maschinenfabrik Vorm Gebr Seck
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/007182Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage
    • H02J7/007186Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery voltage obtained with the battery disconnected from the charge or discharge circuit

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 



   Vorliegende Erfindung betritt eine Abänderungsform der durch Patent Nr. 2993 geschützten Vorrichtung zum Abklopfen der Bespannung mittels Gleitklötzen und besteht der wesentliche Unterschied gegenüber den in dem Haupt-Patent beschriebenen Ausführungsformen darin, dass die Gleitstangen nicht am Siebrahmen, sondern an den mit der Gaze verbundenen leichten Laschen e. befestigt sind. Sodann haben die Laschen e selbst noch eine Führung zu ihrer Querverschiebung erhalten, so dass die Verzerrung der im   Sieh-   kasten   muldenförmig   lose hängenden Gaze nach zwei im rechten Winkel sich kreuzenden Richtungen erfolgt.

   Besonders die Anordnung, dass die Gleitstange   9   einen Bestandteil der   Lasche f   selbst bildet, hat noch den Vorteil der   (wichtsersparnis,   da   kürzer ? Stäbe zur   Verwendung gelangen können, und ausserdem kommt sie der Abklopfung deshalb zugute. 
 EMI1.3 
 Patentes unvermeidlich ist, in Fortfall kommt. 



   Endlich ist noch der Vorteil zu verzeichnen, dass durch Abnehmen der Gaze die ganze Abklopfvorrichtung aus dem Rahmen herausgehoben werden kann. 



   In umstehender Zeichnung zeigt :
Fig. 1 den Querschnitt eines Flachsiebes, Fig. 2 einen entsprechenden Siebteil im 
 EMI1.4 
 stellung gebracht. 



   Die lose in Muldenform eingehängte Gaze b trägt, wie aus dem Stamm-Patent bekannt, eine gewisse Anzahl von Laschen   e,   welche aber im vorliegenden Falle mit den Gleitstangen g1 versehen sind. Die   Gewichtsklötze f ruhen   auf diesen entweder rittlings. wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich oder, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, flach auf den Gleitstangen, die in diesem Falle einen vollen Boden zwischen den Seitenwänden der   Lasche   biidon.   Jede   Lasche e   bildet somit ein   Kästchen,   in welchem je ein Gewicht von beliebigem Querschnitt lose steckt und innerhalb des reichlich vorhandenen Spielraumes hin und her gleiten kann.

   Die Laschen e sind in ihrem unteren Teile bei i ausgeschnitten und ruhen auf besonderen Gleitstangen h, die lediglich zu dem Zwecke vorhanden sind, das   übermässige Durchhängen   der Gaze zu verhindern. 



   Da die Einrichtung vornehmlich für Flachsiebe, deren Bewegungsart durch ein Parallelkurbelgetriebe erfolgt, bestimmt ist, so werden infolge der Abänderungen die Ver-   zerrungen   der Gaze nicht nur entlang der Stangen   91,   wie beim Haupt-Patent, sondern abwechselnd auch entlang der Stangen h, mithin kreuz und quer stattfinden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Eine Abanderungsform der Vorrichtung zum Abklopfen der Bespannung mittels Gleitkio@zen nach Patent Nr. 2993, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitklötze sich auf EMI1.5 <Desc/Clms Page number 2> Kästchen, zu welchen die Laschen des Stamm-Patentes ausgebildet sind, vorschieben, wobei die Laschen selbst zur Abstutzung der lose hängenden Gaze mit Ausschnitten i versehen und entlang von rechtwinklig zu den Stangen g1 liegenden Gleitstangen h geführt sind, zum Zwecke, kreuz und quer gehende Verzerrungen der Gaze durch die Gleitklötze vollziehen lassen zu können. EMI2.1
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