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Gestell für Klapphüte.
Bei dem durch das Stammpatent Nr. 47485 geschützten Gestell für Klapphüte hat sich der Nachteil herausgestellt, dass die Zugfeder infolge ihrer einteiligen Befestigung auf einem der die obere Scharnierstütze bildenden Rundstäbe einen schrägen Zug ausübte, wodurch beim Zusammenklappen des Hutes eine kleine Drehung nach der Federseite hin erfolgt und der Hut selbst unter Umständen eine verdrehte oder schiefe Form annehmen kann.
Dieser Fehler ist bei der neuen Federbefestigung, die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet, vermieden, deren Merkmale im wesentlichen dadurch gegeben sind, dass zur Befestigung der schraubenförmigen Klappfeder in der Mitte der aus doppelten Rundstäben bestehenden und die Scharnierstifte bildenden oberen Scharnierstütze ein besonderer Hatter vorgesehen ist, der durch die oberen Scharnierstifte in der Lasche des Deckelreifens gehalten wird und zur Befestigung der Enden der Klappfeder versetzt stehende Haken aufweist.
Min weiterer Vorteil dieser Anordnung ist der, dass der zur Federaufhängung dienende Halter ohne jegliche Nietung an der Öse des Deckelreifens befestigt ist, wodurch bei Reparaturen des Hutgestelles die Anordnung leicht gelöst werden kann und Beschädigungen des Hutstoffes weniger leicht eintreten können, Reparaturen aber infolge schichter Nietung tiberhaupt ausgeschlossen sind.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Zur Erläuterung dient wiederum das Gestell der früheren Bauart, dessen nicht geänderte Teile die früheren Bezugszeichen beibehalten haben. An dem Deckelreifen 1 und dem Krempenreifen 2 eines Klapphutgestells sind die Laschen 3 und 4, die zur Befestigung der 8charnierstützen 5 und 6 dienen, angeordnet. Diese Scharnierstangen 5 und 6 werden von den Hutsenteilen 7 und 8, die gelenkig miteinander verbunden sind, gehalten.
An dem Gelenkteil des unteren Hülsenteile 8 ist ein Doppelhaken 9 vorgesehen, in den eine Öse 12 eingehängt ist. In diese greift die Spiralfeder 11 ein, die an ihrem oberen
Ende an einem besonderen Halter 13 befestigt ist.
Der Kern der Erfindung liegt in der Ausbildung und Aufhängung dieses Ilalters 13. dessen oberer Teil aus einem zusammengebogenen Metallstreifen, der an seiner biegungstelle eine Cabe ! bildet, besteht. Diese Gabel 14 greift in entsprechende Einschnitte der Lasche 3 ein und wird von den als Scharnier dienenden Enden der zweiteiligen
Scharnierstange 5 ebenfalls mitgetragen. Der untere Teil de. Halters 13 besitzt zwei gegeneinander versetzt angeordnete Haken 15, an denen die Feder 11 mittels einiger
Windungen festgehalten wird. Durch diese Befestigung in der Mitte der beiden Rundstäbe, durch die die obere Scharniorstütze 5 gebildet wird, ist die Feuer 11 stets gezwungen, einen geraden Zug auszuüben.
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