AT68080B - Schloßsicherung. - Google Patents

Description

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 Schlüsselbartes gelangt. 



   Soll das Schloss geöffnet werden, so ist der Schlüssel ao weit rückwärts zu drehen, bis das BartendeanderKlinke50angreiftunddieselbeunterMitwirkungderFederanhebtunddamit der Schieber 45 mit dem Doppelhebel 43, 44 wieder in die Lage nach Fig. 1 kommt. Bei dieser   Belegung drucke   der Arm 43 auf den Anschlag 57 und verdreht die Klinke 56 (Fig. 2) derart,   dass die Nuss 3C   frei wird und   die Türklinke niedergedrückt werden   kann.   Die Nuss gelangt hiebei in   die Lage nach Fig. 2 und schiebt damit die Falle 23 einwärts. Dadurch wird der Doppelhebel 35, 37 verdreht und in weiterer Folge der Schieber 38 abwärtsgeschoben (Fig. 2). Der Querarm   41   
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 Schlüssels weicht die Klinke 50 nach unten aus.

   Mit dem Sperriegel wandert auch der Arm   5J   mit den Teilen 54   und 56 einwärts, sc   dass das   Schlüsselloch   gänzlich freigegeben wird. 



   PATENTANSPRÜCHE   :  
1.   Schlosssicherung,   dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sperriegel (5) em Arm (53) befestigt ist, der bei versperrtem Schloss das Schlüsselloch (8)   teilweise überdeckt   und mittels einer Sperrklinke (56) die   Nuss (30) der Falle (23) festhält, so   dass das   Abziehen mul Ausstössen   des Schlüssels sowie die Betätigung der Falle verhindert ist. 



   2.   Schlosssicherung,   dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungsriegel   (10)   vorgesehen ist, der bei ausgeschobenem Sperriegel (5) hinter einen Absatz (60) desselben tritt und mit einem von der Falle (23) betätigten Schieber   (38)   zusammenwirkt, der bei Einwärtsbewegung der Falle den Sicherungsriegel   (10)   aus der Bahn des Sperriegels drückt.

Claims (1)

1. 3. Schlosssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (fi6) EMI2.3 werden kann, wobei die Sperrklinke (56) aus ihrer Sperrstellung verdreht wird, so dass die Betagung der Falle ermöglicht ist.

   4. Schlosssicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (50) in die den Angriff des Schlüsselbartes ermöglichende Stellung durch einen Anschlag (51) gelangt, durch den sie während der Bewegung des Schiebers (405) beim Schliessen des Schlosses verdreht wird.