AT6768B - Shrapnel. - Google Patents

Shrapnel.

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AT6768B
AT6768B AT6768DA AT6768B AT 6768 B AT6768 B AT 6768B AT 6768D A AT6768D A AT 6768DA AT 6768 B AT6768 B AT 6768B
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Austria
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balls
shrapnel
casing
shell
polygonal
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Beverly Wyly Dunn
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Beverly Wyly Dunn
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Description


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   Die Aufstapelung der Kugeln wird noch dadurch bedeutend erleichtert, dass die-   selben   abgelachte     Kn ( ! nn besitzen   ; dadurch wird auch jede Längsbewegung der Kugeln verhindert. 



   Um eine Formänderung der Kugeln unmöglich zu machen, werden dieselben mit einem Mantel umgeben. Sind die Kugeln aus Blei, so ist es zweckmässig die Ummantelung aus starkem, harten Stoffe, beispielsweise Stahl herzustellen. In dem in Fig. 1 gezeigten ShrapnelsindzweiverschiedeneAusführungsformeneinerderartigenUmmantelunggezeigt. 



  Die Kugeln f besitzen eine Stahlummantelung g, welche an beiden Enden offen ist, und die Kugeln   A   besitzen eine schalenförmige Ummantolung i. Bei beiden   AusfühLungsfornon   besitzen die Kugeln einander gegenüberliegende flache Sellen. 



   Jede   Kugel/oder h   besteht aus einem Körper oder Gehäuse aus Blei oder einer   Hloilegierung   von annähernd sphärischer Gestalt, mit Ausnahme zweier einander gegenüberliegender Stellen, die mit cylindrischen Vorsprüngen j verchen, deren Endflächen einander parallel sind. Die   Ummantelung y besteht aus   Metall, vorzugsweise Stahl und wird derart angebracht, dass zuerst ein   cylindrisches Rohr,   Fig. 3, gebildet wird, welches dann derart 
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 gebogen. 



   Die oben beschriebene Kugelform ermöglicht die Anwendung von Blei ohne wesentlichen Verlust an Dichtigkeit. Der starke und harte Metallmanel bietet gegen Form- änderung infolge   von Enddruck   oder eines anderen Druckes einen grossen Widerstand und erhöht auch die Durchschlagskraft der   Kugeln   nach   dem Crepioron fies Shrapnols.   Die somit erzielte Stärke der Kugeln ermöglicht auch den Fortfall der eingangs besprochenen 
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 entsprechend grösseren Anzahl von Kugeln ausgenutzt worden, so dass auch die   Wirkung   des Shrapnels eine grössere wird. Die polygonale Hohlform des Shrapnels trägt wirkungsvoll dazu   bei,   dass die Kugeln der Drehung der Shrapnelschale folgen. 



   AnstattimKopfstückkanndieHöhlungzurAufnahmederSprengladungauchim Hoden vorgesehen sein. In   diesem Falle würde die mitteler@ Reihe Kugeln   in Fortfall kommen, so dass ein   mittleres Rohr an   deren Selle treten kann, um die nöthige Ver-   bindung zwischen Zündpille und Sprengladung herzustellen. Derartige Abänderungen be-   rühren jedoch das Wesen der Erfindung nicht. 



   Anstatt die Schale selbst mit polygonalen Innenflächen zu versehen, kann im Innern der Schale ein besonderes Gehäuse angebracht werden, welches entweder selbst im Querschnitt polygonal ist oder polygonale Innenflächen besitt, 
PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Shrapnel dadurch gekennzeichnet, dass der   Hohlraum   zur   Aufnalme der Füll-   kugeln sechseckigen oder achteckigen Querschnitt besitzt, so dass die Kugeln in regelmässigen Figuren eingelegt, durch Einschrauben der   Shrapnelspitzo   niedergedrückt und an 
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Claims (1)

  1. 3. Shrapnel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung der Füllkugeln aus einer Schale besteht, welche unten abgeflacht ist und oben das ahgeflachte Ende der Kugel umgibt.
AT6768D 1899-08-22 1899-08-22 Shrapnel. AT6768B (de)

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AT6768T 1899-08-22

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AT6768B true AT6768B (de) 1902-02-10

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AT6768D AT6768B (de) 1899-08-22 1899-08-22 Shrapnel.

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