AT67164B - Beleuchtungsanlage für Eisenbahnwagen. - Google Patents

Description

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  Beleuchtungsanlage für Eisenbahnwagen. 



   Es ist allgemein bekannt, die Entzündung von Laternen in Eisenbahnwagen vom Wagenende in folgender Weise vorzunehmen : Eine besondere Gasleitung speist kleine, in den einzelnen Laternen angeordnete, sogenannte Zündflammen, welche beim Dunkelwerden oder noch früher vom Bahnpersonal   angezündet   werden. Es genügt   sodann die Öffnung eines   Absperrorganes am Wagenende, um durch eine zweite Leitung, die Hauptleitung, das Gas den einzelnen Laternen zuzuführen.

   Die Hauptbrenner werden sieh ohneweiters an den Zündflammen   entzünden.   Wenn 
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 personal nach Entzündung aller Hauptflamme in der Lage, die   Zündssamme   abzustellen und den Gasverbrauch für dieselben solange zu   sparen als die Hauptflammen brennen.   Die vorerwähnte Aufgabe lässt sich sogar mit einer einzigen Leitung erfüllen, wenn statt mit einer 
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 Aufgabe erfüllen, nur dem   Passagier die beliebige Einstellung auf #Hell" oder #Dunkel" zu   überlassen.

   
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 der   Hauptleitung durch den Brenner strömenden Gases aus den auf #Hell" gestellten   Lampen das (tas durch die   Zündleitung nach den auf #Dunkel" gestellten Lampen überströmen kann,     wenn der Druck   in   der Zündleitung   kleiner ist als in der Hauptleitung.   Der Eríìndung gemäl3   wird dieser Nachteil vermieden, indem in jede   von der durchlaufenden Zündleitung nach   der   Lampe führende Nebenleitung   eine besondere Drosselvorrichtung eingebaut wird.

   Das Wesen 
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   Abteilen und mit einer besonderen Zündleitung versehenen Beleuchtungseinrichtung die Zündleitung sowohl unmittelbar in den Brenner eingeführt, als auch kurz vor diesem, also für jede Lampe besonders, mit einer Drosselvorrichtung versehen ist. 



  Die Zeichnung stellt die Erfindung schematisch dar. Aus dem Gasbehälter a strömt das   Gas zu einem Druckregler b, von diesem zu einem Hauptabsperrorgan c. Hinter dem Absperr- 
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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Beleuchtungsanlage für Eisenbahnwagen mit zwei Leitungen vom Hauptgasabsperrorgan zu den Laternen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leitungen in jeder Laterne sich vor der Gasaustrittsöffnung vereinigen, vorher jedoch in die eine Leitung (Hauptleitung) die von dem Passagier zu betätigende Heil-Dunkelschaltvorrichtung, in die andere Leitung (Nebenleitung) eine Vorrichtung zum Drosseln der austretenden Gasmenge bzw. des Druckes eingeschaltet ist.