AT66536B - Stoppvorrichtung für Schiffe. - Google Patents

Description

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 Fig. 6 zeigt, wieder in die   keilförmige   Aussparung des Schiebers 18 hineinspringt, wobei die Zapfen 22 in die Aussparungen 24 eintreten. Die Türen sind jetzt, wie in Fig. 2 strichpunktiert angegeben ist, geöffnet und werden durch die Zapfen 22 in dieser Lage gesichert, ebenso wird die geschlossene Lage der Türen durch Einspringen dieser Zapfen in die Aussparungen   2. 1   verriegelt. 



  Sobald die Türen um ein Geringes geöffnet sind, so   unterstützt   der Wasserdruck das weitere Öffnen der Türen, wodurch die Maschine entlastet wird. 



   Soll das Schiff wieder vorwärtsfahren und die Türen daher geschlossen werden, so wiederholt sich der beschriebene Vorgang beim Zurücklegen des Steuerhebels, die Schnecke 15 schiebt dann die Schiene 10 in ihre Anfangsstellung zurück, wodurch die Winkelhebel 6 mittels den Zugstangen 5 die Türen wieder schliessen. 



   Bei der in Fig. 8 dargestellten Abänderung sind die Türen 2a   halb1neisförmig   und schwingen um wagerechte Wellen 26, die an den Längsseiten des Schiffes angebracht sind, durch Umlegen der an den Wellen sitzenden Hebel 27 treten die Türen aus dem Schiffskörper heraus. 



   Die Stoppvorrichtung kann verschiedentlich   abgeändert werden, beispielsweise kann   die 
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Claims (1)

1. StoppvolTichtung für Schiffe mit an den Längsseiten des Schiffes aufklappbaren Türen, dadurch gekennzeichnet, dass letztere beim Umlegen des Steuerhebels auf Rückwärtsgang der Schraube durch die Schraubenwelle geöffnet werden, indem eine an der Schraubenwell < 'angebrachte Schnecke (15) mit dem Hebelmechanismus der Türen in Eingriff gebracht wird.