AT66248B - Maschine zum Schneiden von Rohtabak und dgl. - Google Patents

Description

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 oder die Ausbildung des Messers kann eine beliebige sein, so dass z. B. das Messer horizontal, vertikal, in schräger Richtung oder im Bogen usw. bewegt werden kann, wobei zur Erzielung eines sauberen Schnittes und zur Erhöhung der   Leistungsfähigkeit   der Maschine, bei jedem Schnitt eventuell, die Umlaufrichtung des Messers entsprechend geändert werden kann. 



   Zur weiteren'schonung des Tabaks sowie zur Erleichterung des Vorschubes des Materialstranges, ist dabei das Mundstück derart eingerichtet, dass das Schneidgut an demselben immer nur im Moment des Schneidens gepresst, zum Vorschub aber sogleich freigegeben wird, so dass man stets die zu einem glatten Schnitt nötige Pressung hat, aber ein Stauchen der zu schneidenden Blätter beim Vorschub ausgeschlossen ist. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Schneidvorrichtung schematisch dargestellt, bei welchem das Messer z. B. im Bogen durch den Tabak geführt wird. Dabei stellt Fig. 1 eine Ansicht, die Fig.   2   eine Draufsicht der Maschine dar, während die Fig. 3 einen Schnitt durch die   Transport-und Pressvorrichtung   für das Schneidgut veranschaulicht. 



   Mit a ist die Messerscheibe bezeichnet, welche an dem Arm b angeordnet ist, der um c schwingend gelagert und unter Vermittlung des Kurbelantriebes d, e von einer   Riemenscheibe,/   aus in eine pendelnde Bewegung   versetzt wird, so dass das Messer vor dem Schneidmaul   s im Bogen durch das   Schneidgut fil   (Fig.   I)     geführt   wird.

   Der Antrieb des Messers sowie dessen Reversierung nach jedem Durchgang zur Erzielung eines zichenden Schnittes erfolgt durch die mit dem Arm b betätigte Zahntriebüberstezung h, i, von der durch Treibschnur-, Ketten- oder dgl. 
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 von diesem kann durch   verschiedenerlei Mittel   (vom Antrieb   (le--Maschine   aus) bewirkt werden.   z.   B. mittels Exzenter, Kniehebel, Zahnstange und Trieb und dgl. 



   Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel dient als bewegliche Oberkante des Mundstückes 
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Claims (1)

1. verrichtet.

   3. Scbneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzei9chnet, dass die Umkehrung der Bewegungsrichtung des Messers durch einen mittels Kurbelgetiebes hin und ber bewegten und das Messer tragenden Pendeiarm sowie durch ein mit diesem gleichzeitig schwingendes Zahn- EMI2.3 vorgelege auf den besagten Pendelarm übertragen wird.

   - l. Schneidmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung der Erreichung des dort angegebenzen Zweckes die obere Kante des Mundstückes beweglich eingerichtet ist in der Weise, dass mit dessen Hilft, das Schneidgut während des Schneidens gepresst und um Vorschub stets freigegeben wird.

   5. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die zeitweise Pressung bewirkende Oberteil des Schneidmaules durch eine vertikal bewegliche Platte gebildet ist, welche von der Antriebswelle der Maschine aus betätigt wird.