AT66177B - Primärstromunterbrecher an Zündvorrichtungen für Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Primärstromunterbrecher an Zündvorrichtungen für Verbrennungskraftmaschinen. 



   Die Erfindung betrifft einen Primärstromunterbrecher an Zündvorrichtungen, bei dem Kontakt und Ablenknocken mit der Ankerachse verschiebbar sind. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass auf einer mit der Ankerachse in bekannter Weise fest verbundenen Scheibe eine bügelförmig gebogene Feder angeordnet ist, die den einen der zur Ankerachse gleichachsig angeordneten Kontakte trägt, während der andere Kontakt mit der Ankerachse fest verbunden ist. 



   In den Zeichnungen sind die beiden Ausführungen dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform, bei der beide Kontakte sich mitdrehen und die Nockenscheibe feststeht, wogegen die Fig. 3 und 4 eine Ausführungsform zeigen, bei der die Nockenscheibe sich dreht und die beiden Kontakte mit der Unterbrecherfeder stillstehen. Hiebei stellt 1 einen Teil der Lagerplatte eines Zündapparates dar, durch den die Ankerachse 2 mit der isolierten und den Primärstrom leitenden Schraube 3 hindurchgeführt ist. Bei der Ausführung mit den sich drehenden Kontakten, also Fig. 1 und 2, ist daher der eine Platinkontakt unmittelbar auf dieser Schraube 3 befestigt, mittels der auch in Verbindung mit der Isolierung 5 die Unterbrecherscheibe 6 fest auf die Ankerachse aufgeschraubt wird.

   Die mittels zweier Schrauben 7 auf der Unterbrecherscheibe 6 befestigte Unterbrecherfeder   8   trägt den anderen Platinkontakt 9 und presst ihn fest auf den Kontakt 4. Zwischen dem Endt ; des federnden Bügels 8 und der Nockenscheibe   10,   die durch die beiden Stifte 11 an der Drehung gehindert wird, ist eine Rolle oder 
 EMI1.1 
 z. B. die Nockenscheibe 14 (Fig. 3 und 4) fest auf der Ankerackse 2 anglebracht ist und die bügelförmige   Unterbrecherfedet 75   mit ihrem   Kontakt 16 feststeht. Hiehei   ist das Ende des federnden Bügels   7J) n einer   Nute   17   auf der Ankerachse 2 so geführt, dass sie jede achsiale Bewegung mitmacht.

   Zwischen der Unterbrecherfeder 15 und   N (x-keiischeibe 14   ist ebenfalls in geeigneter Weise eine Rolle oder Kugel 18 so gelagert, dass die von der Nockenscheibe 14 hervorgerufenen Stösse auf die Unterbrecherfeder 15 sicher übertragen werden. Damit aber eine dauernd gute Kontaktverbindung zwischen dem auf der Unterbrecherfeder 15 sitzenden Kontakt 16 und der isolierten Schraube. vorhanden ist, so ist der zweite Kontakt 19 in diesem Falle auf einer federnden 
 EMI1.2 
   Schleifkontakt'der federnden Brücke 20   auf der Schraube J oder durch eine auf der letzteren angebrachte Schleifkohle wird der primäre Strom auf den Kontakt 79 übergeleitet. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : EMI1.3 gekennzeichnet, tiass auf einer mit der Ankerachse in bekannter Weise fest verbundenen Scheibe eine bügelförmig gebogene Feder angeordnet ist, die den einen der zur Ankerachse gleichachsig angeordneten Kontakte trägt, während der andere Kontakt mit der Ankerachse fest verbunden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.