AT65518B - Rührvorrichtung für mechanische Röstöfen. - Google Patents
Rührvorrichtung für mechanische Röstöfen.Info
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- Austria
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- furnace
- stirring device
- blades
- rake
- longitudinal direction
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- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Rührvorrichtung für mechanische Röstöfen. EMI1.1 möglichst stetige Bewegung des Erzes von der Einsatzöffnung bis zur Enuaueönuung hin'u erhalten. Dies wird nach der Erfindung durch die Anordnung einer Krä, hlvorrichtung erreicht. die derart arbeitet, dass durch Hin-und Herbewegen der Krähler das Erz oder dgl. senkrecht zur Bewegungsrichtung der Krähler durch den Ofen geführt wird. Durch diese Anordnung wird ft'rner ein kontinuierliches und gleichmässiges Durcharbeiten des Erzes ermöglicht, o)'ne dass die mechanischen Teile des Ofens zu stark erhitzt werden. EMI1.2 dass Türen oder dgl. nötig sind, die zum Einführen und Wiederherausnehmen der Rührstangen und Krähie iseöffnet werden müssen. Dabei strömt jedesmal ein erheblicher Überschuss von EMI1.3 Die Krählarme sind an einer oder mehreren hin und her gehenden Stangen befestigt, welche quer zur Längsachse des Ofens angeordnet und ausserhalb des Ofens mit einer hin-und hergehenden Antriebsvorrichtung verbunden sind. Diese hin und her beweglichen Stangen und die Krählarme sind zwecks Kühlung hohl gestaltet und miteinander starr und gleichzeitig lösbar verbunden. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Weise parallele Fumhen, die quer zur Längsrichtung des Ofens liegen. Diese beim Hingang der Krählschaufeln gebildeten Furchen werden in gleicher Weise beim Rückgang gebildet, und es erfolgt beim Rückgang eine abermalige Weiterbeförderung des Erzes um eine Furchenbreite in der Ofenlängsachse. Durch dieses stete Umwenden des Erzes in jeder einzelnen Furche sowohl beim Hingang als auch beim Rückgang der Krählschaufeln kommen immer neue Teile des zu behandelnden Röstgutes an die Oberfläche und dadurch wird eine schnelle und vollkommene Bearbeitung des Rostgutes in kürzerer Zeit, als bisher möglich, erreicht-Zugleich wird durch das stete Umwenden des Rostgutes em Smtern desselben an der Obernache wirksam verhütet. EMI2.2 EMI2.3 geordneten Welle l sitzenden Zahnradern k in Eingriff stehen. Die Welle wird mittels Riemenscheibe m derart angetrieben, dass sie ihre Umdrehungsrichtung bei jedem Hubende dir hin und her gehenden Zahnstangenj wechselt. Zur Übertragung dieser Bewegung auf die We''. Mann ein behebger Antrieb gewählt werden, auch kann an Stelle der Welle mit den Zahnrädern l. irgendeine andere bekannte Einrichtung verwendet werden. Ebenso können die hin und her gehenden Stangen g anstatt. wie auf der Zeichnung dargestellt ist, wo sie nur auf einer Seite aus dem Ofen herausragen. auch nach der anderen Richtung hin verlängert werden und an beiden Seiten des Ofens herausragen. Zur Führung der Stangen 9 sind Rollen tu, n vorgesehen, die in nut dem Mauerwerk des $Ofens verankerten Böcken o gelagert sind ; die Führung kann jedoch auch auf jede andere EMI2.4 Platten oder Büchsen p abgedichtet, die ihrerseits zweckmässig mit Schmiergefässen p1 versehen sind. EMI2.5 EMI2.6 <Desc/Clms Page number 3> und in den Bereich der Kr hler gelangen muss. Gewünschtenfalls kann auch =statt der Anordnung der Krählarme in mehreren Abteilungen, wie in Fig. 2 dargestellt, ein e1Jwger KrihJarm in Längsrichtung des Ofens angeordnet werden. Zwecks Auswechslung kann dann derselbe durch eine Öffnung am einen Ende entfernt werden. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Rührvorrichtung für mechanische Röstöfen, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung, dass durch Hin- und Herbewegung der Krähler das Erz senkrecht zur Bewegungsrichtung der Krähler durch den Ofen geführt wird.
Claims (1)
- 2. Ausführungsform der Rührvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder mehreren quer zur Längsachse des Ofens im Innern desselben angeordneten Stangen (g), die mit einer ausserhalb des Ofens befindlichen, eine hin-und hergehende Bewegung hervorrufenden Antriebsvorrichtung in Verbindung stehen, eine Anzahl sich in Längsrichtung des Ofens erstreckender Krählarme (i) befestigt ist, an denen V-förmig oder pflugscharartig gestaltete Schaufeln (s) angebracht sind.3. Rührvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von flachen, schräg gestellten, mit Scharnieren an den Krählarmen derart befestigten Schaufeln, dass dieselben. in der einen Richtung bewegt, das Erz vorwärtsbewegen, während sie in der anderen Richtung bewegt, über das Erz wegsch1eif.4. Ausfü@ungsform der Rührvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von mit Krählschaufeln versehenen Krählarmen geradlinig in Längsrichtung des Ofens zu mehreren Abteilungen anemandergereiht L'òt.5. Ausführungsform der Rührvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eineinzigermitKrählschaufelnversehenerKrählarminLangsrichtungdesOfensangeordnetist.6. Ausführungsform der Rührvomchtung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Krählarme (ij und die antreibenden Stangen (g) als Hohlkörper ausgebildet sind. zum Zwecke, durch Einführen eines geeigneten Kühlmittels eine Kühlung und dadurch einen un- unterbrochenen Betrieb zu ermöglichen. EMI3.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB65518X | 1912-07-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT65518B true AT65518B (de) | 1914-07-10 |
Family
ID=9816576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT65518D AT65518B (de) | 1912-07-05 | 1913-06-27 | Rührvorrichtung für mechanische Röstöfen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT65518B (de) |
-
1913
- 1913-06-27 AT AT65518D patent/AT65518B/de active
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