AT64788B - Vorrichtung zum Imprägnieren von Flüssigkeiten mit Gasen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 mit einer Reihe von   Löchern 15¯   (Fig. 2) versehen ist, auf denen ein Sieb 16 aufliegt. Das Innere des Rohres ist wie der Imprägnierapparat mit der schwammartigen Masse 17 erfüllt. 



   Die durch den Verteiler hindurchgeführte, jedoch bereits imprägnierte Flüssigkeit, die noch einen Teil freien Gases enthält, wird   daselbst   nochmals fein verteilt, so dass die Vereinigung der Substanzen eine innigere wird, während der grösste Teil des noch freien Gases dabei mit absorbiert wird. Wesentlich ist hiebei, dass nach der Imprägnierung und vor der nochmaligen Verteilung, die von dem   Imprägnierungsapparate kommende Flüssigkeit   zunächst ein längeres 
 EMI2.2 
   l.

   Abänderungsform der Vorrichtung   zum Imprägnieren von Flüssigkeiten mit Casen nach Patent Nr. 50572, dadurch gekennzeichnet. dass   da mit wenigen   feinen   Gasaustrrttsöffnungen   versehene   Gaseinführungsrohr   in einem perforierten, m den mit schwammartigem Material gefüllten   Imprägnierumgsraum hineinreichenden   Rohr sich befindet. wobei infolge des höheren Druckes des   Gases im Ringraum gegenüber jenem   der Flüssigkeit der Ringraum zwischen Einführungsrohr und Schutzrohr mit dem Gase erfüllt ist, so dass der Zutritt der Flüssigkeit zu dem Gaseinführungsraum verhindert und ein Verstopfen der   Gasaustrlttsöffnungen ausgeschlossen ist.  

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass das Gaseinführungsrohr m sein Schutzrohr dicht eingeschraubt und der als Schraube ausgebildete Kopf mit einem Schlitz versehen ist, um das Gaseinführungsrohr zwecks Reinigung und Revision ohne Demontierung des Apparates herausnehmen zu können.