AT64783B - Uterus-Pessar. - Google Patents
Uterus-Pessar.Info
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Description
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Uterus-Pessar.
Es sind bereits Uterus-Pessare bekannt, welche entweder aus festen (Hartgummi, Elfenbein oder dgl.) oder aus elastischen (Weichgummi oder dgl.) Stoffen oder auch aus einer. Verbindung von festen und elastischen Körpern bestehen.
Bei ersteren besitzt der zylindrische Teil, welcher in den Uterus eingeführt wird, gegen die Spitze zu eine kugelförmige Verdickung, während der Teil gegen das Scheidengewölbe durch eine feste Scheibe abgeschlossen ist.
Die letzteren sind in ähnlicher Weise durchgebildet, jedoch dient diesen als Abschluss gegen das Scheidengewölbe eine Scheibe oder Rosette aus elastischem Material, wie Weichgummi oder dgl.
Bei den nur aus elastischem Material, zumeist aus Weichgummi, hergestellten Pessaren besteht der in den Uterus einzuführende Teil aus einer Röhre, die an der Spitze etwas verstärkt und abgesehen von einer kleinen Öffnung, abgeschlossen ist, während der Abschluss gegen das Scheidengewölbe durch eine gerade oder halbkugelförmige Scheibe gebildet wird.
Gemäss der'vorliegenden Erfindung soll der Hohlraum einer den Uterus abschliessenden Scheibe durch eine in der Mitte durchbohrte Scheidewand in zwei Kammern unterteilt sein, die seitliche Öffnungen enthalten.
In der Zeichnung ist ein Uterus-Pessar gemäss der Erfindung in Fig. I im Schnitt dargestellt, während Fig. 2 eine Ansicht des Hohlkörpers vom Scheidenraume gesehen zeigt.
Der Apparat besteht im wesentlichen aus einem Hohlkörper c. mit einer röhrenförmigen Verlängerung d, welche unmittelbar in die punktiert angedeutete Gebärmutter eingeführt und durch deren Schliessmuskeln festgehalten wird. In dem Hohlkörper und in der Röhre sind kleine Kammern bzw. Erweiterungen, derart angeordnet, dass sie ein Hindurchtreten einer hineingespritzten Flüssigkeit auf geradem Wege in die Gebärmutter verhindern, Bei der dargestellten Ausführungsform gelangen die Ausscheidungen der Gebärmutter durch die Röhre d in den Hohlraum c, von hier entweder durch die seitliche Öffnung f oder durch eine Öffnung einer Trennwand b'durch die Aussparung a in den Scheidenraum.
Dagegen wird eine von aussen eingespritzte Flüssigkeit, die durch die Öffnung a eindringt. zunächst gegen die Scheidewand b anprallen und selbst für den Fall, dass sie durch die Öffnung der Trennwand hindurch in die folgende Teilkammer tritt, bietet sich
EMI1.1
Der Apparat kann aus Hartgummi, Zelluloid. Alulonium, Silber oder Cold her- gestellt werden.
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Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 gekennzeichnet, dass die hohle Scheibe durch eine mit einer Öffnung versehene Trennwand (b) in zwei Kammern mit seitlichen Austrittsöffnungen (a tind f) unterteilt ist. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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