AT64583B - Maschine zur Herstellung von Duplexpapieren mittels zweier übereinanderliegender, getrennter Siebpartien. - Google Patents

Description

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  Maschine zur Herstellung von Duplexpapieren mittels zweier übereinanderliegender, getrennter Siebpartien.' 
 EMI1.1 
 



   Mit dieser Anordnung erzielt man den Vorteil, dass die obere Siebpartie vereinfacht ist und nicht so lang zu sein braucht, wie bei solchen Ausführungen, wo das Sieb auf seinem Wege im spitzen Winkel um verschiedene Walzen herumläuft, so dass das Sieb ausserordentlich stark 

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Claims (1)

1. EMI1.2 Kraft. Eine besondere Zuführung der Siebe zu den Gautschwalzen ist nicht erforderlich ; infolgedessen spart man an Rieblänge, Siebversch1eiB und Kraft. Indem die obere Gautschwatze 1111t EMI1.3 an der oberen Gautschwalze wird vermieden.

   Mit dieser Anordnung kann man nicht nur Duplexpapiere erzeugen, sondern man erreicht auch den Vorteil, dass man die Siebpartien auch für gewöhnliches Papier benutzen und die Papier maschine auf das äusserste ausnutzen kann, indem man die eine Siebpartie ausschaltet, z. B. in dem Falle, wenn ein neues Sieb eingezogen werden soll, so dass die Maschine ohne den Stillstand weiterarbeiten kann. Ausserdem hat die Maschine noch den Vorteil, dass man auch bei dicken Kartons mit beiden Sieben schneller arbeiten kann, um grössere Mengen zu erzielen.

   Gleichzeitig kann die mittlere Gautschwalze als geheizter Zyhnder ausgebildet werden, so dass bei verschiedenen Stoffen noch schneller gearbetitet werden kann. Die Abnahme der Stoffhahn von der EMI1.4 Gautschwalze 3, welche gleichzeitig auf beide Siebe druckt und die Stoffbahn von der oberen Siebpartie 7 nach der unteren Siebpartie II überführt. Die Abnahme der Stoflbahn durch den Nassfilz 6 geschieht nach Fig. 1 selbsttätig, indem die Duplexpapterbahn zwischen der Tausch- walze J und einer Abgautschwalze J noch einmal zusammengegautscht und gleichzeitig nach der ersten Nasspresse übergeführt wird.

   Nach Fig, 2 ist der Nassfilz 6 durch beide Pressstellen geführt und um die Gautschwalze J EMI1.5 zum Verschwinden gebracht wird. Man kann infolgedessen die Stoffbahn an den beiden (putsch stellen stärker entwässern, was insbesondere für dünne Papiere von Vorteil ist. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.6

   2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nassfilz (6) um die mittlere Gautschwalze (3) herumgelegt ist.

   3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Gautschwalze (3) als geheizter Zylinder ausgebildet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.