AT64191B - Siphonverschluß. - Google Patents

Description

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  Siphonverschluss. 



   Die bisherigen Siphonverschlüsse werden mittels einer um den Hals der Flasche greifenden Überwurfmütter befestigt, welche auf ein um den Hals der Flasche gelegtes,   :     tus zwei Teilen bestehendes   Gewinde geschraubt wurde. Diese Anordnung erfordert einen grossen Aufwand von Zinn, so dass   der Metallwert   des Verschlusses ein beträchtlicher ist. 



   Gemäss vorliegender Erfindung wird die Befestigung des   Siphonflaschenventils   durch einen im Innern der Flasche angeordneten zweiteiligen kleinen Ring bewerkstelligt. weicher in eine Nut des Ablaufrohres eingreift, wodurch die Konstruktion vereinfacht und eine Materialersparnis erzielt wird. 



   In der Zeichnung ist eine bevorzugte   Ausfuhrungsform im Vertikalschnitt dargestellt.   



  Durch die Flasche 1 reicht das Rohr   2,   in dessen ringförmige Nut der zweiteilige   Rig 3   eingreift. Die Montage geschieht dadurch. dass zuerst die beiden Teile des   Ringps. ? ge-   trennt in die Flasche geworfen werden. worauf das Rohr in diese eingeführt wird. Nach Umkehren der Flasche und etwa erforderlichem leichten Schütteln dieser. ordnen sich die beiden Teile 3 ohneweiters in die gewünschte Lage.   Das untere Ende des Rohres   hat innen ein Gewinde 4 eingeschnitten, in welches die Muffe 5 geschraubt wird. welche lias Glasrohr 6 trägt.

   Das Rohr 2 hat ferner aussen ein Gewinde, um welches die Mutter 8 gelegt wird. durch   deren Tieffrschraui n sich diese an   den oberen Rand der Flasche und der Ring 3 an das Flaschenionere dicht anlegt.   Das Rohr mündet in das   
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 Konstruktionen eine   bedeutende     Gt-wichtser -parnis   erreicht. 

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Claims (1)

1. PATENT ANSPRUCH : Stphonverschluss, dadurch gekt-nnzelchnet. dass das Abnussrohr durch einen in eine EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.