AT63711B - Verladevorrichtung. - Google Patents

Description

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    Ver lade vorrichtun g.   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung bei Schöpfwerken, insbesondere für Salfitmasse und ähnliche Vorrichtungen und kennzeichnet sich dadurch, dass ein in einem Gestell über dem zu hebenden Gute entlang beweglicher oder wandernder Elevator, beispielsweise ein Becherwerk, am unteren Ende eine Transportschraube besitzt, die senkrecht oder ungefähr senkrecht zur Bewegungsrichtung des Elevators hervorragt und das Gut während der Arbeit gegen den Elevator zu fördert. Um der Transportschraube grössere Freiheit zum unmittelbaren Arbeiten in der Masse zu gebee, kann das äussere Ende bzw. die äusseren Enden der Schraube freihängend angeordnet werden. Mittels einer solchen Einrichtung wird bei Verminderung von Arbeitskräften die Leistung des Hebwerkes wesentlich erhöht. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung bei einem hauptsächlich zum Schöpfen von Sulfitmasse bestimmten Becherwerk veranschaulicht. Fig. l zeigt die Einrichtung in Vorderansicht und Fig. 2 in Seitenansicht. 



   1 ist der bekannte, abwärts in den Behälter oder die Grube 2 für die   Suintasse   reichende Becherelevator, der auf einem Fahrgestelle 3 befestigt ist und in verschiedene Schräglagen eingestellt werden kann. Das Becherwerk und das Fahrgestell werden mittels eines elektrischen Motors 4 getrieben. Der Elevator fördert die Masse auf einen Riemen, der in einem Kanal 5 läuft und in bekannter Weise das gehobene Gut   weiterbefördert.   



  Am unteren Ende des Elevators ist eine quergerichtete Schraube 6   drpbbar   gelagert, deren äussere Enden frei hängen ; die Schraube erstreckt sich über die ganze Breite des Behälters 2. 



  Sie wird durch den Becherriemen des Elevators, somit mittelbar von dem elektrischen Motor 4 getrieben und besitzt auf der einen Seite ein rechtsgehendes und auf der anderen Seite ein linksgehendes Gewinde. 



   Statt, wie dargestellt, kann die Schraube auch nur auf einer Seite des Elevators angebracht werden. Auch kann im Rahmen der Erfindung die Form der Schraube und deren Antriebsvorrichtung geändert werden, falls nur das charakteristische Merkmal einer Schraube beibehalten ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Verladevorrichtung,   dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Ende eines fahrbaren Elevators (Becherwerkes), senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung, eine Förderschnecke gelagert ist, die ihren Antrieb vom Elevator erhält. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der Förderschnecke freitragend sind, wodurch der Eingriff der Schnecke in das Fordermaterial erleichtert wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.