AT6324U1 - Behälter - Google Patents

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AT6324U1
AT6324U1 AT0043002U AT4302002U AT6324U1 AT 6324 U1 AT6324 U1 AT 6324U1 AT 0043002 U AT0043002 U AT 0043002U AT 4302002 U AT4302002 U AT 4302002U AT 6324 U1 AT6324 U1 AT 6324U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
container
flat body
wine
container according
closable opening
Prior art date
Application number
AT0043002U
Other languages
English (en)
Inventor
Willibald Sulzberger
Original Assignee
Willibald Sulzberger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Willibald Sulzberger filed Critical Willibald Sulzberger
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Publication of AT6324U1 publication Critical patent/AT6324U1/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Abstract

Aus Glas bestehender Behälter für Wein mit wenigstens einer verschließbaren Öffnung, wobei der Behälter als Flachkörper ausgebildet ist.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen aus Glas bestehender Behälter für Wein mit wenigstens einer verschliessbaren Öffnung. 



   Bekannte derartige Behälter weisen einen bauchigen Körper und einen Hals mit einer verschliessbaren Öffnung auf. Nachteilig an diesen bekannten Behältern ist, dass diese Behälter und den darin befindlichen Wein durchdringendes Licht aufgrund der Menge des durchdrungenen Weines so stark gedämpft ist, dass die Farbe und/oder der Glanz des Weines nicht oder nur ungenügend zur Geltung kommen. 



   Aufgabe der gegenständlichen Erfindung ist es einen Behälter der eingangs genannten Art anzugeben, der diesen bekannten Nachteil beseitigt. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Behälter als Flachkörper ausgebildet ist. 



   Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das durch den erfindungsgemässen Behälter durchdringende Licht von dem im erfindungsgemässen Behälter befindlichen Medium nur geringfügig gedämpft wird. 
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 Quaderseite 1/10 bis 1/140, gegebenenfalls 1/40 bis 1/140, vorzugsweise 1/40 bis 1/100, bevorzugt 1/20 bis 1/90, der Abmessung der grössten Quaderseite beträgt. Diese Ausgestaltung stellt sicher, dass den Flachkörper durchdringende Licht von dem im Flachkörper befindlichen Medium nur geringfügig gedämpft wird. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine verschliessbare Öffnung mit einem rechteckförmigen inneren lichten Querschnitt ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Form der wenigstens einen Öffnung der des Flachkörpers nachgebildet werden, wodurch ein für den Betrachter angenehmes Erscheinungsbild des erfindungsgemässen Behälters erreicht, aber auch die Befüllbarkeit des Behälters erleichtert werden kann. 



   Gemäss einer anderen Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine verschliessbare Öffnung an einer Schmalseite des Flachkörpers ausgebildet ist. Dadurch wird eine verbesserte Handhabung beim Befüllen des Flachkörpers sichergestellt. 



  Weiters kann die Öffnung aufgrund dieser Anordnung einfach kaschiert werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   In Weiterführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Flachkörper mit einem Gravurfeld ausgebildet ist. Mittels des Gravurfeldes kann der Inhalt des erfindungsgemässen Behälters auf einfache Weise eindeutig bezeichnet werden. 



   Eine andere mögliche Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass der Flachkörper mit einem Rahmen ausgebildet oder in einem solchen angeordnet ist. 



   Dadurch kann der Rand des Behälters und insbesondere die wenigstens eine verschliessbare Öffnung mittels des Rahmens kaschiert werden. 



   Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen Ausführungsformen dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt :
Fig. 1 einen Schrägriss eines   erfindungsgemässen Behälters ;  
Fig. 2 die Schnittansicht des Behälters nach Fig. 1 gemäss der Linie A-A ;
Fig. 3 einen Schrägriss einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemässen Behälters; und
Fig. 4 einen Schrägriss einer weiteren Ausführungsform eines   erfindungsgemässen   Behälters. 



   In Fig. 1 ist ein erfindungsgemässer Behälter 1 für Wein, welcher aus Glas ist und wenigstens eine verschliessbare Öffnung 3 aufweist, im Schrägriss dargestellt. Der   erfindungsgemässe   Behälter 1 ist als Flachkörper ausgebildet, sodass ein den Flachkörper und den darin befindlichen Wein durchdringendes Licht nur geringfügig gedämpft wird und die Farbe und/oder der Glanz des Weines für einen Betrachter zur Geltung kommen. 



   Der Flachkörper kann einstückig ausgebildet, insbesondere geblasen, oder auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt, insbesondere geklebt, sein. 



   Bei einer in Fig. 1 gezeigten quaderförmiges Ausbildung des Flachkörpers kann die Abmessung der kleinsten Quaderseite 1/10 bis 1/140, gegebenenfalls 1/40 bis 1/140, vorzugsweise 1/40 bis 1/100, bevorzugt 1/20 bis 1/90 der Abmessung der grössten Quaderseite betragen. Bei diesen Verhältnissen der kleinsten Quaderseite zur grössten Quaderseite kann eine geringe Dämpfung des Lichtes durch den Wein sichergestellt werden, sodass die Farbe und/oder der Glanz des Weines im erfindungsgemässen Behälter für einen Betrachter zur Geltung kommen. 



   Um den Wein in den erfindungsgemässen Behälter 1 einzufüllen erscheint es vorteilhaft zu sein, wenn die wenigstens eine Öffnung 3 an einer Schmalseite 2 des Flachkörpers ausgebildet ist. Dadurch kann der Behälter 1 beim Einfüllen auf der Öffnung 3 gegenüberliegenden Schmalseite 2 abgestützt werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die Form der wenigstens einen Öffnung 3 kann mit einem rechteckförmigen inneren lichten Querschnitt ausgebildet sein, wodurch sie der Form des erfindungsgemässen
Behälters 1 entspricht und sich so ein für das Auge eines Betrachters besonderes gefälliges
Erscheinungsbild des erfindungsgemässen Behälters 1 ergibt. Hierdurch kann aber auch beim
Befüllen ein verbessertes Entweichen der im Flachkörper befindlichen Luft sicherzustellen. 



   Nach dem Befüllen kann die wenigstens eine Öffnung 3 mit flüssigem Glas,
Silikon od. dgl. versiegelt werden. 



   Der erfindungsgemässe Behälter 1 kann eine im wesentlichen konstante Wanddicke aufweisen, wie dies aus Fig. 2, in der der Schnitt A-A des erfindungsgemässen Behälters 1 nach Fig. 1 gezeigt ist, ersichtlich ist. 



   Als Glas erscheint Weiss-Glas, insbesondere Kristallglas, geeignet zu sein. 



  Diese Materialien bewirken eine nur geringe Dämpfung von durchdringendem Licht, wobei Glas als solches eine hohe Festigkeit gegenüber mechanischen Beschädigungen, wie Kratzern od. dgl., aufweist. Weiters kann bei einem erfindungsgemässen Behälter 1 aus Glas und/oder Kristallglas eine glänzende Oberfläche ausgebildet sein, wodurch die Wirkung eines erfindungsgemässen Behälters 1 auf einen Betrachter verbessert wird. 



   Der erfindungsgemässe Behälter 1 gemäss Fig. 1 weist ein Gravurfeld 4 auf. 



  Dadurch kann der Inhalt des erfindungsgemässen Behälters 1 dauerhaft gekennzeichnet werden. Bei anderen Ausführungsformen des erfindungsgemässen Behälters 1 kann die Kennzeichnung des Inhalts des erfindungsgemässen Behälters 1 auch durch am erfindungsgemässen Behälter 1 angebrachte Etiketten od. dgl. erfolgen. 



   In den Fig. 3 und 4 sind andere Ausführungsformen des erfindungsgemässen Behälters 1 dargestellt, welche jeweils eine gekrümmte Form aufweisen. Die Form der erfindungsgemässen Flachkörper 1 kann auch wellenförmig oder als Scheibe, als Ringscheibe oder als Torus ausgebildet sein. Weiters kann vorgesehen sein, dass der erfindungsgemässe Behälter 1 eine oder mehrere Ausnehmungen 5 aufweist. 



   Der erfindungsgemässe Behälter 1 kann z. B. unter Verwendung entsprechender Stützen aufgestellt oder wie ein Bild an eine Wand gehängt werden. Der Behälter kann auchvergleichbar mit einem Bild - mit einem Rahmen ausgebildet oder in einem solchen angeordnet sein. 



   Am Gravurfeld 4 angegeben werden kann, welcher Wein sich im erfindungsgemässen Behälter 1 befindet. Dadurch kann der Wein - wie oben   erwähnt - in   

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 einem Wohnbereich aufgestellt oder an einer Wand od. dgl. befestigt und das sich mit immer anderen Lichtverhältnissen ergebende Farbspiel des Weins betrachtet werden.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE 1. Aus Glas bestehender Behälter für Wein mit wenigstens einer verschliessbaren Öffnung, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter als Flachkörper ausgebildet ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer quaderförmiges Ausbildung des Flachkörpers die Abmessung der kleinsten Quaderseite 1/10 bis 1/140, gegebenenfalls 1/40 bis 1/140, vorzugsweise 1/40 bis 1/100, bevorzugt 1/20 bis 1/90, der Abmessung der grössten Quaderseite beträgt.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine verschliessbare Öffnung mit einem rechteckförmigen inneren lichten Querschnitt ausgebildet ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine verschliessbare Öffnung an einer Schmalseite des Flachkörpers ausgebildet ist.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachkörper mit einem Gravurfeld (4) ausgebildet ist.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachkörper mit einem Rahmen ausgebildet oder in einem solchen angeordnet ist.
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