AT63213B - Deckelverriegelung für Schleudermaschinen. - Google Patents

Deckelverriegelung für Schleudermaschinen.

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AT63213B
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August Kuster
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    Deckelverriegelung für Schleudermaachinen.   



     Zentrifugen-Dockelverschlüsse,   die aus einem am Deckel drehbar angeordneten Winkelhebel bestehen, der beim Entriegeln in die Bahn von am Rande der Trommel befestigten Anschlagstifte gedreht wird, sind nicht neu. Hievon unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, dass der Winkelhebel ausser der Drehbewegung eine Aufund   Abwärtsbewegung ausführen kan. n,   wodurch es ermöglicht wird, die Anschlagstifte zur Verhinderung von Verbiegungen der Anschlagstifte oder Beschädigungen des Mantels und Deckels bei Trommelschwankungen kurz zu gestalten. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht. Fig. 1 stellt die Verschlusseinrichtung im Schnitt und Fig. 2 und 3 in Ansicht dar. Fig. 4 und 5 zeigt die Einrichtung als Deckelverriegelung an der Zentrifuge angebracht. Fig. 6 veranschaulicht einen Anschlag. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der Apparat aus einer in der Hülse   h   gelagerten Welle, an welcher der Schliesswinkel b befestigt ist, welcher in der in vollen Linien gezeichneten Stellung, wenn der Deckel geschlossen ist, in den Weg der an der Trommel t angebrachten Anschläge   a   sich befindet, während er, wenn er in die Höhenlage, d. i. aus dem Bereich der Anschläge a gebracht wird, die Trommel verschliesst. Die selbsttätige Bewegung nach oben bewirkt eine in der Hülse h befindliche Feder   8.   Um zu gleicher Zeit eine Drehung sowie eine Steigung zum festeren Verschluss des Deckels zu erzielen, ist, wie aus Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich, in die Hülse h ein sich aufwärtswindender Schlitz z eingearbeitet, in welchem der Stift r. welcher in der Welle   tr   befestigt ist, seine Führung hat.

   Durch die an der Zentrifugentrowmel t angebrachten vier Anschläge a ist ein Öffnen während des Ganges bei noch so geringer   Tourenzahl   gänzlich ausgeschlossen, da beim Herunterdrücken der   Schliesswink9l   b jedesmal ein Anschlag a an den Schliess-   wiukel   b treffen und dieser in seine alte Lage   zurückspringen   wurde. Wahrend des Stillstandes der Trommel ist man imstande, mittels des Handrades   l   den Schliesswinkel b zurückzudrehen (wie aus Fig. 4 b-b'ersichtlich), so dass"r beim Öffnen des Deckel durch 
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Claims (1)

  1. Schliesswinkeln und Anschlägen an der Trommel, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesswinkel (b) an einer Welle (to) sitzt, die in einer Hülse am Deckel drehbar und derart auf und ab verschiebbar ist, uass beim Verschliessen der Schliesswinkel angehoben und in die Höhenlage aus dem Bereich der Anschläge (a) an der Trommel gebracht wird, während heim Öffnen der Winkel nach unten bewegt wird, so dass die Anschläge xm Verhütung von Beschädigungen des Mantels und des Deckels bei starken Schwankungen der Trommel kurz sein können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT63213D 1913-03-16 1913-03-16 Deckelverriegelung für Schleudermaschinen. AT63213B (de)

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AT63213B true AT63213B (de) 1914-01-26

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