AT63198B - Abspannvorrichtung für Fahrleitungen elektrischer Bahnen. - Google Patents

Description

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  Abspannvorrichtung für Fahrleitungen elektrischer Bahnen. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abspannvorrichtung für Fahrdrähte elektrischer Bahnanlagen. Bei diesen Leitungen erfordern die Temperatur-und andere Ungleichheiten in der   Beanspruchung   der gesamten an Masten montierten Anlagen Ausgleichs- bzw. Nachspannvorrichtungen, die die Gleichheit der Spannung der einzelnen Drähte und Seile gewährleisten und bewirken, dass insbesondere die Fahrleitung keine   Lagen Veränderung   erleidet. An den Nachspannvorrichtungen selbst, die in bestimmten Abständen in die Linienführung eingeschaltet werden, wird der Fahrdraht unterbrochen und jedes Ende durch geeignete Vorrichtungen angespannt.

   Dabei wird zweckmässig die Einrichtung so getroffen, dass die beiden Drahtenden sich gegenseitig übergreifen,   "Es   ist nun an solchen Trennstellen die grösste Sorgfalt darauf zu legen, dass der von einem   Fahrdrahtstück   auf das andere überzuführende Stromabnehmerbügel eine voll-   kommen   gerade   Drahtstrecke findet,   da Knicke oder   Aushauchungen Lei   der hohen Fahrgeschwindigkeit unliebsame Stösse oder Schläge verursachen können. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Nachspannvorrichtung, bei der die Überleitung der Linie von einem Fahrdrahtstück auf das folgende in vollkommen horizontaler Bahn bewirkt wird. Die Erfindung länft darauf hinaus, dass der ankommende Fahrdraht bis etwas über die Mitte zwischen den Nachspannmasten horizontal und von da ab in einer sich an die Kettenlinie des Tragseiles anschmiegenden natürlichen Kettenlinie geführt wird. 
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 drähte F1, F2 aufgehänge sind. Gemäss der Erfindung ist beispielsweise der Fahrdraht F, bis etwa zur Mitte zwischen den beiden Masten M1, M2 also etwa bis zu O. horizontal geführt und dann in einer natürlichen liettenlinie nach dem Mast   Al.   zu geleitet und dort gespannt.

   Umgekehrt ist der von rechts kommende    Fahrdraht.,   an dem   zweiten   Tragseile T2 wiederum his zu O horizontal geführt und mittels   einer uatürHchen Ketten-   
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 hängungenvermidenwird. 



   Es ist bekannt, bei der Kreuzung zweier Fahrleitungen an dem Kreuzungspunkt die horizontal geführten Fahrleitungen übereinandergreifen zu lassen. Bei den bekannten Einrichtungen, hei deren starrer oder sonst erzwungener Form der Abspannung jede horizontale Bewegung   des Tragwerkes Veränderungen   in den Spannungen und damit in der Lage der Drähte 
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 Stromabnehmers erzielt, da sowohl der ankommende wie der abgehende Fahrdraht sich frei in einer natürlichen Kettenlinie einstellen können. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Ahspanneinrichtung für Fahrleitungen elektrischer Bahnen, bei welcher eine Fahrleitung (F1) zwischen den Abspannmasten an dem Tragseil (T1. T2) derart aufgehängt ist, dass sie bis über die Kreuzungsstelle mit der entgegenkowmenden Fahrleitung (F2) hinaus horizontal verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilig hinter der Kreilzur) gli- stelle liegenden Stücke der Fahrleitung erst horizontal und dann in einer natürlicben Kettenlinie geführt sind, zum Zwecke, an der Kreuzungsstelle eine horizontale Bahn für den Stromabnehmer zu schaffen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.