AT62916B - Luftbefeuchter. - Google Patents

Luftbefeuchter.

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  Luftbefeuchter. 



   Bei Vorrichtungen zur Luftbefeuchtung mit   Ftüssigkeitszerstäubern   sind die Düsen   beim Stillstand des Betriebes manchmal dem Verstauben ausgesetzt. Die zur Vermeidung dieses Übelstandes bisher angewendeten Schutzhauben sind in ihrer Selbstbetätigung nicht   so zuverlässig wie bei dem Erfindungsgegenstand. Bei diesem trägt die Ventilspindel, mit der die Druckluftzuführung geregelt wird, ein zweites Gewinde, das zwangsläufig eine   Staubschutzhanbe   in Bewegung setzt und beim Schliessen des Ventils den   Düsenraum   dicht absperrt, so dass die Düsen beim Ruhen des Betriebes nicht verschmutzen können. Während des Betriebs ist die Gefahr der Verunreinigung fast ausgeschlossen, weil. der Druckluftstrahl das Festsetzen des Staubes verhindert. 



   Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 im Längsschnitt, in Fig. 2 im Querschnitt nach Linie E-F der Fig. 1 dargestellt. Die linke Hälfte von Fig. 1 ist nach Linie A-B. die rechte Hälfte nach Linie C-D der Fig. 2 geschnitten. 



   Ein zylindrisches Wassergefäss a wird durch die Öffnung b mit Wasser   gefüllt. da   Steigröhren c münden in bekannter Weise auf gleicher Höhe wie die   Drucklllftdusen d.   



  Durch das im Körper e angeordnete und durch die   Ventilspindel f zu betätigende Ventil   gelangt die Druckluft zu den Düsen d, aus denen sie in scharfem Strahl   am, tritt und   dabei aus den Düsen c Wasser ansaugt und fein zerstäubt. 



   Die den Ventilkopf en tragende Ventilspindel f ist in der Flansche   9   drehbar gelagert und mit einem zweiten Gewinde versehen. Wird die Ventilspindel f durch das Handrad gedreht, so wird das zweite, mit hoher Steigung versehene Gewinde, das in der Mutter k sich bewegt, die Mutter in die Höhe schieben, weil diese gegen Drehbewegung durch das in der Flansche g geführte Gestänge h, h'am Mitdrehen gehindert ist. Geht 
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 anderen Ende des Gestänges   h,   h'befestigt ist, hochgehoben. 



   Die Mutter k und die Spindel f können, damit das Gewinde nicht im Wasser hegt, durch einen oben offenen Trichter l, der in den Wasserbehälter a eingesetzt ist, umhüllt werden. 



   Da das zweite Gewinde mit hoher Steigung ausgestattet ist, so macht die Stauhschutzhaube einen verhältnismässig grossen Weg, während der \'entilkopf der Spindel f nur einen kleinen Weg zurücklegt, und demgemäss wird trotz des mässigen Hubes des Ventilkopfes m die   Staobschutzhaube   i weit genug geöffnet, um beim Austreten des vollen Druckluftstrahles aus der   Düse d   nicht mehr hindernd im Wege zu stehen und dem durch die Pressluft mitgerissenen Wassernebel freien Ausgang zu gewähren. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Luftbefeuchter mit von einem Ventil beherrschter Druckluftzuführung zu den Zer- stäuberdüsen, die eine bewegliche Haube gegen Verunreinigung schützt, gekennzeichnet durch zwei auf der Ventilspindel (fa angebrachte Gewinde, von denen das eine Gewinde, mit kleiner Steigung, die Bewegung des Ventilkopfes (tn) und das andere Gewinde, mit grosser Steigung, die Bewegung der Staubschutzhaube (i) zwangsläufig regelt, um schon bei geringem Hub des Ventilkopfes (tri) durch ein Hochgehen der Staubschutzhaube den ungehinderten Austritt des zerstäubten Wassers zu gewährleisten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT62916D 1912-09-25 1912-09-25 Luftbefeuchter. AT62916B (de)

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