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las in den äusseren Mantel 8 durch die Leitung 10 eintritt, gelangt durch eine öffnung 11 in den inneren Mantel und erhitzt sich dort. Das so vorgewärmte Wasser gelangt schliesslich in den unteren Teil 12, dessen innere Wand mehrere Reihen von Durchbrechungen 13 aufweist, die
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erhitzte Wasser, das der Verdampfung nahe ist, tritt durch 13 Li den Dampferzeuger in Form von fein zerteilten Strahlen 15 ein, die in mehreren Lagen übereinander sich befinden. Diese Strahlen werden durch die Absatzflächen 14 gegen die abwärtssteigenden Verbrennungsgase geschützt und können daher frei in den Raum 7 eintreten.
Die Verbrennung findet, wie bereits erwähnt, in dem oberen Teil des Dampferzeugers statt und die dabei sich entwickelnden sehr heissen Gase durchdringen bei ihrem Abwärtsströmen die verschiedenen Schichten der Strahlen 15, wobei das Wasser sofort verdampft. Der Überschuss des aus dem Mantel 8 austretenden Wassers dringt bei 16 in einen Mantel 17 ein, der den unteren Teil des Dampferzeugers umgibt und strömt dann durch öffnungen 18 in den Raum 19 des Domes 20, der in dem unteren Teil des Dampferzeugers angeordnet ist. Dieser Dom besitzt ebenfalls mehrere übereinanderliegende Reihen kleiner öffnungen 21, die zum Zwecke der Regelung der Temperatur des Gas-und Dampfgemisches durch einen in dem Dom 20 heb-und senkbaren Kolbenschieber 22 verschlossen werden können.
In diesem sind Durchlässe 23 vorgesehen, um dem Wasser den Zutritt aus dem Mantel 77 in den Dom 20 zu gestatten.
Je nach der von der Maschine erforderten Menge an Druckgas unterliegt die durch die Leitung 1 zuströmende Luft Veränderungen bezüglich ihrer Geschwindigkeit oder ihres Druckes. Damit die Menge des in den Dampferzeuger eintretenden Brennstoffes (z. B. Petroleum) sich proportional ändert, muss der Durchgangsquerschnitt von dessen Zuleitung proportional dem Produkt aus Geschwindigkeit und Druck der Luft in der Leitung 1 geregelt werden.
Zu diesem Zweck sind auf der Leitung 7 zwei Zylinder 24 und 2J 5 angebracht, in denen sich die Kolben 26 und 27 unter dem Einfluss des Druckes der Luft in der Leitung 1 verschieben können. Der über dem Kolben 26 gelegene Zylinderraum ist mit der Leitung 1 durch einen Kanal 28 verbunden ; ausserdem mündet ein von diesem Kanal abzweigendes Rohr 29 in den Zylinder 25 oberhalb des Kolbens 27. Ist in der Leitung 1 kein Druck vorhanden, so nehmen die Kolben 26 und 27 die in der Zeichnung in vollen Linien angedeutete Lage ein, d-h. der Kolben 26 befindet sich-oben. der Kolben 27 unten und die Enden der Kolbenstangen 30 und 37 liegen bei 32 und, 33.
Eine Lenkstange 34 verbindet diese Kolbenstangen mit dem Kopf des Plungerkolbens 6, der sich bei 35 befindet, so dass die Zufuhr des Petroleums unterbrochen ist.
Der Zylinder 25 ist unterhalb des Kolbens 27 mit einem Kanal 36 versehen, dessen unteres Ende in die Leitung 1 reicht und nach Art einer Pitotschen Röhre dem Luftstrom entgegen abgebogen ist.
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dem Quadrate der Strömungsgeschwindigkeit der Luft in der Leitung 1 sein. Das Ende der Kolbenstange 31 wird sich dann bis zum Punkte 41 heben, der dem grössten Luftdurchgallg durch die Leitung 1 entspricht und in diesem Falle wird sich das Ende der Plungerstange 6 in der äussersten Stellung 42 befinden, so dass der Zutritt des Brennstoffes vollständig freigegeben ist. Bel jeder Abnahme der Geschwindigkeit oder des Druckes der Luft in der Leitung 1 wird der Kolben 6 die Brennstoffzuführungsöffnungen 5 entsprechend verkleinern.
Zum Zwecke der Regelung der Temperatur können die Einspritzöffnungen 21 des Domes 20 nach und nach durch den Kolbenschieber 22 verdeckt werden, dessen in einer Stopfbüchse 43 geführte Stange 44 von einer als Pyrometer wirkenden Vorrichtung betätigt wird, die in folgender Weise ausgebildet ist.
In die Ableitung J6 für das gebildete Druckgas ist eine Rohrschlange 47 eingeschaltet, die mit einer verdanipfbaren Flüssigkeit angefüllt ist. Der Druck dieser Flüssigkeit bzw. ihres Dampfes, der proportional der Temperatur des abziehenden Druckgases ist, wirkt auf eine Membrane JÜ, die zwischen zwei Platten 48 und 49 eingespannt ist. Die Durchbiegungen der
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Maschine proportional.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Druckgaserzeugei. dadurch gekennzeichnet, dass in die Zuleitung (46) des Dampf-Gasgemisches zur Betriebsmascline eine als Pyrometer wirkende Rohrschlange (47) oder dgl. ein- geschaltet ist, die entsprechend den Temperaturschwankungen des Gemisches durch Verstellen eines Schiebers (22) oder anderen Absperrorganes die Menge des dem Druckgaserzeuger zu- fliessenden Wassers regelt und so die Temperatur des entstehenden Treibmittels konstant erhält.
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