AT62542B - Drachenflieger. - Google Patents

Drachenflieger.

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AT62542B
AT62542B AT62542DA AT62542B AT 62542 B AT62542 B AT 62542B AT 62542D A AT62542D A AT 62542DA AT 62542 B AT62542 B AT 62542B
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Austria
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rod
tail
wings
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Alois Krischke
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Alois Krischke
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Drachenflieger. 
 EMI1.1 
 der bei 9 am Maschinengerüst drehbar gelagert ist und mittels der Fusstritte 10 vom Führer   betätigt werden kann. Am hinteren   Ende des rohres 4 ist die   Schwanzfäche 11 um   ein   Gelenk 12   nach der Seite schwingbar angeordnet, wahrend die zur Versteifung der   Schwanzfläche 11   vor- 
 EMI1.2 
 ist noch ein am freien Ende gew ichtsbelasteter. mit der Schwanzfläche fest verbundener Hebelarm 14' schwingbar,   der als Au & ich   für das Gewicht der seitlich verschwenkten Schwanzfläche dient. 



   Das Verstellen der   8chwallztläche   bzw. der Stange 4 gegenüber den Tragflügeln erfolgt 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 normale Lage zurück. 



   Zwecks Stabilisierung in der Flugrichtung ist Vorsorge getroffen, dass die Stange 4 mit der Schwanzfläche im Höhensinne selbsttätig verstellt wird. Zu diesem Behufe ist in der Mitte zwischen den beiden Haupttragflügeln 1 unterhalb derselben eine kleinere   Hilfstragfläche   19 angeordnet, 
 EMI2.2 
 den vorderen Teil des Rohres 4 mitnehmen, so dass die   Schwanzfläche-M nach unten gedruckt   und dadurch die Einwirkung des Winddruckes auf die Schwanzfläche erhöht wird, demzufolge 
 EMI2.3 
 Lässt der Windstoss nach, so kehrt der Rumpf in die ursprüngliche Lage zurück, die Tragflügel nehmen den normalen Anstellwinkel an. 



   Am Traggestell ist vorne ein Winkelblech 20 angeordnet, welches zur Befestigung des Motors dient. Von dem Winkel 20 führen zum vorderen Rohrende zwei elastische Zugschnüre 21, welche das Zurückführen des Rumpfes in die Normallage begünstigen und zur Federung des Gestelles beim Landen beitragen sollen. 



   Es versteht sich, dass auch Doppeldecker in der beschriebenen Weise eingerichtet werden können, ohne am Wesen der Erfindung zu ändern. 
 EMI2.4 
 
1. Drachenflieger, bei welchem der die Schwanzfäche und das   Höhensteuer   tragende Rumpfhinterteil um eine wagerechte Querachse verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Haupttragflügeln unterhalb derselben eine   Hilistra. gfläche (19)   von grösserem Anstellwinkel als die ersteren vorgesehen ist, die vorne mit den Tragflügeln (1,   1),   hinten mit dem Vorderende des von einer einfachen Stange (4) gebildeten Rumpfhinterteiles nachgiebig verbunden ist, derart, dass die Hilfsfläche (19) beim Auftreffen eines unteren Windstosses nach oben bewegt und dadurch die Stange samt der Schwanzfläche nach unten verstellt wird.

Claims (1)

  1. 2. Drachenflieger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (4) in dem vor der Schwanzfläche befindlichen Teile zwecks Bildung emer Gleitkufe zu einem Knie (5) EMI2.5
AT62542D 1912-07-09 1912-07-09 Drachenflieger. AT62542B (de)

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AT62542T 1912-07-09

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AT62542B true AT62542B (de) 1913-12-10

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