AT61866B - Verfahren zur Herstellung weißer Zirkonemaillen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung weißer Zirkonemaillen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung weiBer Zirkonemaillen. In dem Stammpatente Nr. 59569 ist ein Verfahren zur Herstellung weisser Emaillen beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass als Trübungsmittel Hydrate der flir Trübungszwecke geeigneten Metallverbindungen verwendet werden, welche entweder alkalihältig sind, oder bei welchen das Hydratwasser teilweise abgespalten ist. Es hat sich nun gezeigt, dass die Trübungsmittel für Zirkonemaillen auch in nicht hydratischer Form grosse Deckfähigkeit besitzen, wenn sie alkalihältig sind. Demzufolge wird der Erfindung gemäss "bei der Herstellung dieser Trübungsmittel, beispielsweise aus den Zirkonaten oder kloselegurehaltigen Zirkonverl) indungen, die durch vollständigen oder teilweisen Aufschluss'des Zirkons mittels Alkalien oder dgl. erhalten werden, das Alkali nur teilweise entfernt. Die Erfindung beruht weiters auf der Erkenntnis, dass es zweckmässig ist, zur Ent- EMI1.1 nach der Umsetzung nicht nur durch Auswaschen, sondern auch durch Erhitzen leicht entfernbar sind, eignen sich für das Verfahren der Erfindung gemäss die Metallsalze. Dieselben verbleiben nach der Umsetzung und darauffolgendem Auswaschen des Lkalisalzes sowie des überschüssigen Metallsalzes als Metalbydrate bzw. Oxyde zurück. Von diesen Salzen eignen sich insbesondere jene Salze, deren Hydrate bzw Oxyde schon an sich Trübungseffekte hervorrufen, wie z. B. Zinn, Aluminium. Hei Ausführung des Verfahrens wird die beispielsweise durch teilweisen oder vollständigen Aufschluss des Zirkons mittels alkalische Aufschliessungsmittel, zweckmässgi Karbonaten oder Hydraten des Natriums, erhaltene Reaktionsmasse mit Wasser gewaschen. wodurch die löslichen Silikate und das überschüssige Alkali entfernt werden. Zur Entfernung des gebundenen Alkalis wird die Reaktionsmasse mit einem löslichen Salze, wie z. B. Alumiuil1msulfat, behandelt und der Rückstand gewaschen und durch Erhitzen getrocknet. EMI1.2 1. Verfahren zur Herstellung weisser Zirkonemaillen nach dem Stammpatonte Nr. 59569, dadurch gekennzeichnet, dass man an Stelle von alkalihältigen Hydraten der Zirkonverbindungen wasserfreie 8Jkaliarme Zirkonverbindungen als Trübungsmittel verwendet. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Verfahren zur Herstellung der Trübungsmittel gemäss Anspruch 1 aus den alkalihältigen Verbindungen des Zirkons, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entfernung des gebundenen Alkalis Lösungen der Salze solcher Metalle verwendet werden, deren Hydrate bzw. Oxyde i'rübungseffekto hervorrufen.*) Erstes Zusatzpatent Nr. 59570. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT61866T | 1911-09-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT61866B true AT61866B (de) | 1913-10-25 |
Family
ID=3583738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT61866D AT61866B (de) | 1911-09-30 | 1911-09-30 | Verfahren zur Herstellung weißer Zirkonemaillen. |
Country Status (1)
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---|---|
AT (1) | AT61866B (de) |
-
1911
- 1911-09-30 AT AT61866D patent/AT61866B/de active
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