AT61624B - Fußbodenwasch- und Wichsmaschine. - Google Patents

Fußbodenwasch- und Wichsmaschine.

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AT61624B
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AT
Austria
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machine
wanking
disc
floor washing
brushes
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English (en)
Inventor
Adolf Renger
Original Assignee
Adolf Renger
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Description


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    Fussbodenwasch-und Wlchamaschine.   
 EMI1.1 
 sowie Wichsen von Fussböden, auch wenn sie uneben sind, ermöglicht. 



   Auf den Zeichnungen ist die Maschine in Fig. 1 in senkrechtem Schnitt, in Fig. 2 in wagrechtem Schnitt dargestellt. 



   Die Maschine besteht im Wesen aus der drehbaren, runden Scheibe 1 mit den Bürsten 6, von welchen jede einzeln für sich federnd gelagert ist, damit sie sich den Unebenheiten des Fussbodens anpassen kann. In der Scheibe 1 sind bis zu ihrem Rande reichende radiale Öffnungen 2 angeordnet, und ist auch in der Mitte der Scheibe eine Öffnung 3 vorgesehen, in welchen Öffnungen 2, 3 die Bürsten 6   gefahrt sind. Die Ränder M   der Scheibe 1 sowie jene der Öffnungen 2 und 3 sind erhöht, wodurch in der Scheibe umrandete, vertiefte Flächen entstehen. An diesen Stellen ist die Scheibe 1 mit kleinen 
 EMI1.2 
 Scheibe 1 ist durch Stehbolzen 4 (Fig. 2) oder dgl. ein Ring   5. befestigt,   der zum Tragen und Fuhren der Stiele 9 der in den Öffnungen 2 gelagerten Bürsten 6 dient.

   Der Stiel 9 geht lose durch den Ring 5 hindurch und ist oben mit einem Vorstecker 10 versehen. 



  Die in der Öffnung 3 der Scheibe 1 angeordnete Bürste 6 besitzt zwei von Federn umgebene Stiele, die durch Bügel 12 geführt sind. 



   Nach Fig. 1 sind die Stiele mit den Bürsten unmittelbar verbunden und werden die Bürsten beim Auswechseln von dem Stiel abgeschraubt ; es könnte aber auch eine lösbare Kupplung, z. B. eine Zangenkupplung vorgesehen sein. 



   Die Scheibe 1 wird mittels der Arme 16 von einer in den Lagern 14,   15   geführten, senkrechten Antriebsspindel 13 getragen, die mittels   Kegelradabersetzung   von einer Handkurbel aus oder durch einen Elektromotor gedreht wird. 



   Mit dem Kegelrad 17 ist die Spindel nur durch Feder und Nut verbunden, damit sie bei Abnutzung der Bürsten herabsinken kann, so dass die Bürsten vollständig   ausgenutzt   werden   können.   



   Die Einstellung der Scheibe in der Höhe während der Arbeit der Maschine erfolgt vom Handhebel 18 aus mittels Zugstange 20 und Hebel 22, dessen Gabel zwischen die 
 EMI1.3 
 
Im oberen Teile der Maschine ist ein abschliessbarer Behälter 24 für die Waschflüssigkeit angeordnet, durch den ein Rohr 25 für die Spindel 13 führt Die Waschflüssigkeit wird durch ein mit einem Hahn 28 ausgestattetes Rohr 27 auf die Scheibe   1   geführt. Die beschriebenen Einrichtungen sind in einem Gestell untergebracht dessen Füsse Rollen besitzen, so dass die Maschine fahrbar ist. Zum Lenken der Maschine dienen die Handgriffe 81, die am oberen Teile des Maschinengestelles sich befinden. Soll die 
 EMI1.4 
 durch geeignete Werkzeuge ersetzt. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Fussbodenwasch- und Wichsmaschine, gekennzeichnet durch zwei miteinander durch Stehbolzen verbundene   Führungseinrichtungen   (1 und 5), von denen die eine   (1)   der Bürstenform entsprechende Öffnungen (2, 3) zur Führung der einzelnen   BOrsten körper (6)   besitzt und die andere   (5)   zum Fuhren und Tragen der Bürstenstiele (9) und als Stütze für die auf die Bürsten wirkenden Schraubenfedern (11) dient. 

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Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gebe Rand der als Scheibe ausgebildeten Fahrungseinrichtung (1) für die BarBtenkörper and die EMI1.5 der Scheibe Löcher (32) vorgesehen sind, durch welche die auf die Scheibe geführte Waschflüseigkeit auf den Boden fliesst. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT61624D 1911-07-04 1911-07-04 Fußbodenwasch- und Wichsmaschine. AT61624B (de)

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AT61624B true AT61624B (de) 1913-10-10

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ID=3583508

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