AT61620B - Vorrichtung zum Zuführen der Patronen bei selbsttätigen Feuerwaffen. - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen der Patronen bei selbsttätigen Feuerwaffen.

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AT61620B
AT61620B AT61620DA AT61620B AT 61620 B AT61620 B AT 61620B AT 61620D A AT61620D A AT 61620DA AT 61620 B AT61620 B AT 61620B
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  Vorrichtung zum Zufuhren der Patronen   bei selbsttätigen FeuerwaWen.   



   Die Erfindung betrifft eine Einzelheit an der Vorrichtung zum Zuführen der Patronen bei selbsttätigen Feuerwaffen insbesondere der Bauart Maxim. Durch sie soll der aus einem Stücke bestehende Winkelhebel, der die hin und her gehende Bewegung des Schlittens zum ruckweisen Vorschieben des Patronenbandes bewirkt, leicht abnehmbar und dabei doch unbedingt zuverlässig und möglichst staubdicht gelagert werden. 



   Der   Ernndungsgegenstand   ist in der Zeichnung veranschaulicht ; in dieser ist Fig. 1 eine Draufsicht des Patronenzubringergehäuses; die Teile sind in der Stellung dargestellt, die sie einnehmcn, wenn das Rohr in der   Feuerstellung steht :   der Lagerdeckel des Schalthebels ist hier 
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 ansicht des Zubringergehäuses; der Lagerdeckel und der Schalthebel sind hier fortgelassen. 



    Fig.. 1 zeigt pinen   Teil der Fig. 3 in Oberansicht. Fig. 5.6 und 7 zeigen in Seiten-, Unter-und Endansicht den Schalthebel. Fig. 8, 9 und 10 stellen in End-, Seiten-und Oheransicht den Lager- 
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 eingreift. B2 ist der Drehzapfen, der mit den beiden Hebelarmen B und B1 aus einem Stück besteht und im Zubringergehäuse gelagert ist, C ist der zugehörige Lagerdeckel. der in der Richtung   ) der Zapfenachse abnehmbar ist.   



   In dem durch die Zeichnung dargestellten   Ausführungsbeispiel   hat der obere Hebelarm B einen genau halbkreisförmig abgeschnittenen Rand B, dessen radiale Begrenzungsflächen mit den radialstehenden Absätzen des Randes Cx am Lagerdeckel C zusammentreffen können. Der Rand   ('bildet,   wie aus Fig.   2 und 10 ersichtlich   ist, keinen vollen Halbkreis, wodurch ein Zwischen-   raum   zwischen den beiderscitigen radialen Anschlagflächen entsteht, der dass   Mass für die mögliche   Winkelbewegung des Hebels B, B   gibt.

   Der Drehzapfen   ist mit einer   aehsialen Bohrung   verschen, durch die ein Splint D (Fig. 11) gesteckt werden kann   ; der   Kopf dx dieses Splintes greift in eine Aussparung bx im oberen Hebelarm B und in eine entsprechende Aussparung   ex   im oberen Teil des   Lagerdeckels ( der Eingriff   des verbreiterten Teiles d0 des Splints D mit Ansätzen b0 in der Bohrung b2 dient dazu, den Lagerdeckel ('für gewöhnlich in seiner Stellung festzuhalten. 



   Der Lagerdeckel C ist im Querschnitt   halbkreisförmig   (Fig. 10) und an den Seiten mit
FÜhrungsrippen c versehen, die   in entsprechende Führungsnuten n   (Fig. 1, 3,4) des Gehäuses 4 eingreifen, wenn der Lagerdeckel das Lager abschliesst. 



   Beim Einsetzen des Schalthebels B, B1 wird der bewegliche Schlitten Al mit der Hand   ungefiihr m der   aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung festgehalten und der Drehzapfen    in   sein   Lager axx eingesetzt, so dass der Zapfen b am oberen Hebelarm B in Eingriff mit dem zugehuigcn Loch im Schlitten A1 kommt. Der Hebel wird dann bewegt, bis der Schlitten die   in Fig. 2 gezeigte Stellung einnimmt und der Lagerdeckel C in seine Nuten im Gehäuse eingeschoben werden kann ; der geschlitzte Splint D wird darauf eingesteckt. Die Teile befinden sich dann in der Gebrauchsstellung. Beim Abnehmen des Hebels vollziehen sich die Vorgänge 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Zuführen der Patronen bei selbsttätigen Feuerwaffen, bei welcher die beiden Arme des Schalthebels, der einerseits mit dem hin und her beweglichen Schlitten, der die Zuführungsklinken trägt, und andererseits mit der Rücklaufplatte des Rohres in Eingriff steht, mit seinem Drehzapfen aus einem Stück bestehen und bei welcher das Patronenzuführungsgehäuse mit einem abnehmbaren Lagerdeckel für diesen Drehzapfen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Lagerdeckel (C) in Führungen (a) angeordnet ist, die parallel zum Drehzapfen sind, und den halben Umfang des Zapfens umfasst, während die andere Hälfte des Umfanges des Zapfens vom anderen Lagerteil umfasst wird, wodurch, obgleich der Lagerdeckel (C) verschiebbar ist, der Drehzapfen (B) doch von den beiden Lagerteilen bzw.
    ihren Ausschnitten (a= und c-) vollständig umschlossen ist, wenn sich der Lagerdeckel (0) an seinem Platze befindet.
    2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Hebelarm (B) mit einem Rande (box) und der abnehmbare Lagerdeckel (0) am oberen Ende ebenfalls mit einem Rande (Cx) versehen ist, von welchen Rändern einer oder beide einen Kreisbogen von weniger als 180"bilden, derart, dass der obere Hebelarm (B) eine Winkelbewegung auszuführen vermag.
    3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (B2) mit einer achsialen Bohrung zu versehen ist, um einen Splint (D) aufzunehmen, dessen Kopf (dx) in Vertiefungen (bx, cx) des Zapfens und des Lagerdeckels versenkt liegt und EMI2.1
AT61620D 1911-09-13 1912-09-04 Vorrichtung zum Zuführen der Patronen bei selbsttätigen Feuerwaffen. AT61620B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133658B (de) * 1958-11-27 1962-07-19 Mauser Werke Ag Gurtfoerderer fuer lafettierte automatische Feuerwaffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133658B (de) * 1958-11-27 1962-07-19 Mauser Werke Ag Gurtfoerderer fuer lafettierte automatische Feuerwaffen

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