DE358683C - Einstellvorrichtung fuer Schraubenschluessel - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer Schraubenschluessel

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DE358683C
DE358683C DES54854D DES0054854D DE358683C DE 358683 C DE358683 C DE 358683C DE S54854 D DES54854 D DE S54854D DE S0054854 D DES0054854 D DE S0054854D DE 358683 C DE358683 C DE 358683C
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DE
Germany
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teeth
locking
locking blocks
adjustment device
rod
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Expired
Application number
DES54854D
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English (en)
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CHARLES SIMERSON
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CHARLES SIMERSON
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/12Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable
    • B25B13/14Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable by rack and pinion, worm or gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/12Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable
    • B25B13/20Arrangements for locking the jaws
    • B25B13/22Arrangements for locking the jaws by ratchet action or toothed bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung für Schraubenschlüssel. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung jener bekannten Art für Schraubenschlüssel, bei welcher mehrere Sperrklötze vorhanden sind, deren Zahnungen in bezug auf Schaftzahnungen :des beweglichen Kopfteiles des Schraubenschlüssels versetzt sind. Der bewegliche Kopfteil steht dabei unter ständigem Zug einer Feder, welche ihn in seine Schlußlage zurückversetzt, wenn die Sperrklötze sich nicht in ihrer sperrenden Stellung befinden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß für die Bewegung der Sperrklötze .eine mit Schrägansätzen versehene, zum Schaft parallellaufende Stange angeordnet ist, die auch unter der ständigen Spannung einer Feder steht. Diese Feder zieht die Stange in diejenige Stellung, in -welcher sie die Sperrklötze zum Eingriff mit der Schaftverzahnung bringt. In der Nähe des Schraubenschlüsselkopfes ist aber ein Hebel angeordnet, durch dessen Bewegung die Stange entgegen dem Federzug bewegt wird, wobei die Stange die Sperrklötze auslöst, so daß der Schaft in seine Ruhestellung zurückschnellen kann.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Queransiicht von rechts gesehen, A'bb.3 eine Seitenansicht, wobei die eine Hälfte der Umhüllung des Schlüssels abgenommen ist.
  • Abb. 4. entspricht der Abb. 3, wobei aber der bewegliche Kopf des Schlüssels herausgezogen und die Sperrung des Schlüssels gelöst ist, so daß der bewegliche Kopf frei gegen den festen Kopf zurückschnappen kann.
  • Abb. 5 zeigt die Lage der Teile, wenn der Schraubenschlüssel eine Mutter oder einen anderen Teil faßt.
  • Abb. 6 ist eine Einzelansicht des Haltekörpers des Schlüssels und Abb. 7 ein Schnitt nach: Linie 7-7 der Abb. 6.
  • Die wirksamen Teile des Schlüssels liegen in einem Gehäuse, welches aus einem Lagerteil i und einem Abdeckteil 2 besteht. Diese beiden Teile werden durch Schrauben i2 und 14 zusammengehalten oder durch andere Verbindungsteile.
  • Das Ende des Lagerteiles i hat einen Kopf 16, der mit dem Lagerteil aus einem Stück besteht oder in geeigneter Weise daran befestigt ist.
  • Wie aus A#bb. 7 ersichtlich ist, gleiten ,dip Sperrklötze 23 auf dem Grund des Gehäuses i, und es sind Federn 28 vorhanden, welche sich gegen sie anlegen, so daß die Klötze das Bestreben haben, mit ihren Zähnen 22 in die Zähne ig reinzutreten.
  • Während jede Zahnreihe 22 an den Klötzen zweckmäßig dieselbe Teilung besitzt, haben diese Zahnreihen aber nicht dieselbe relative Lage zu den anliegenden Zähnen ig. Beispielsweise sind bei dieser Ausführung fünf Klötze 23 in der Zeichnung dargestellt. Diese fünf Sperrklötze 23 können als eine gebrochene oder verkümmerte Zahnstange aufgefaßt werden, deren Zähne von derselben Dicke und derselben Gestaltung sind, aber anstatt sich ununterbrochen fortzusetzen, sind sie in Gruppen verteilt, welche in gleichmäßiger Weise sich ändernde Zwischenräume zwischen sich haben. Hierbei hat z. B., wie Abb. 3 zeigt, nur der entenstehende Sperrklotz 23 seine Zähne in vollkommenem Eingriff mit den anliegenden Zähnen ig. Um einen solchen Eingriff zwischen den Zähnen ig und den Zähnen 22 des nächsten Gliedes zu sichern, würde es nötig sein, die Stange 18 um ein bestimmtes Maß zu heben, für das nächste Glied z3 um das doppelte Maß usv:, bis zum obersten Glied 23, wofür die Verschiebung der Stange 18 das Vierfache betragen müßte.
  • Die Lage der Sperrklötze 23 wird durch eine Nockenstange 3o bestimmt, welche für gewöhnlich durch eine Feder 31 niedergezogen gehalten wird, die mit dem Hauptkörper i verbunden ist. Diese Nockenstange hat eine Reihe schräger Teile 32, welche mit den schrägen Teilen 25 der Teile 21 zusammenwirken können, wie beispielsweise in Abb. q. gezeigt ist.
  • Die Nockenstange 30 kann entgegen der Spannung der Feder 31 nach oben gezogen werden, und zwar mittels des Zahnbogens 32, der bei q. drehbar ist und einen Handgriff 5 besitzt, der aus einem Schlitz des Hauptkörpers r ragt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: -Der Arbeiter hält das Werkzeug in der Hand und drückt mit einem Finger auf den Hebel 5. Dadurch geht die Nockenstange 30 nach oben, wodurch alle Sperrklötze 23 außer Eingriff gebracht werden, weil jeder schräge Teil 32 der Nockenstange an dementsprechenden schrägen Teil des Sperrklotzes 23 angreift und diesen dadurch aushebt.
  • Der Arbeiter kann nun mit seinem Daumen auf den Ansatz 40 des beweglichen Kopfteiles 17 drücken und ihn auf die gewünschte Entfernung verschieben, während er noch den Druck auf den Hebel 5 ausübt. Er kann nun den festen Schlüsselkopf an einen Gegenstand So halten und muß auf den HeJbel 5 drücken, wenn die Feder 2o die bewegliche Backe nach unten schiebt, bis sie den Gegenstand So berührt. Allsdann, gibt der .Arbeiter den Hebel 3 frei, so daß die Nockenstange 3o durch die Feder 31 nach unten geschoben wird. Jetzt wirken die Federn 28 auf ihre entsprechenden Sperrklötze, so daß einer davon in die gegenüberliegenden Zähne ig eingreift, und zwar derjenige, dessen Zähne der Eingriffsstellung am nächsten liegen. Die Teile nehmen dann die in Abb.3 beispielsweise gezeigte Stellung ein.
  • Indem man die Feder 2o ganz leicht ausführt, oder den Kopf 17 auf den zu fassenden Gegenstand ganz langsam auftreffen läßt, können kleine Gegenstände gefaßt und bewegt werden, ohne daß Gefahr vorliegt, sie zu beschädigen oder zu zerbrechen.
  • Aus A'bb. i und 3 geht hervor, daß der-Teil 2 mit inneren Eindrücken 6 und Löchern 61 versehen ist, welche auf Stifte go und gi treffen, die am Teil. i .sitzen, so daß jede Verschiebung dieser Teile verhindert ist, wenn der Schlüssel mit erheblicher Kraft verwendet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellvorrichtung für Schraubenschlüssel mit mehreren Sperrklötzen, deren Zahnungen gegenüber der Schaftzahnung versetzt sind :und mit einem .beweglichen Backenteil, der unter Federdruck steht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Sperrklötze (23) eine mit Schrägansätzen (32) versehene, zum Schaft (18) der beweglichen Backe parallele Stange (30) dient, die durch' eine Feder (31) ständig in die die Sperrklötze zur Einnahme ihrer Verriegelu.ngslage freigebende Stellung- gezogen wird und zur Auslösung der Gesperre durch die Schrägansätze (32) durch einen in der Nähe des Schraubenschlüsselkopfes angeordneten Hebel (5) nach der entgegengesetzten Richtung bewegbar ist.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabehebel (5) einen' Zahnbogen bildet, der in eine Zahnung der Stange (30) eingreift und mit seinem Schwanz aus -der Kehle des Schlüsselteiles (16) derart heraustritt, daß er im Bereich des Daumens der umspannenden Hand liegt.
DES54854D 1920-11-28 1920-11-28 Einstellvorrichtung fuer Schraubenschluessel Expired DE358683C (de)

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DE358683C true DE358683C (de) 1922-09-15

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DE (1) DE358683C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1299570B (de) * 1962-12-12 1969-07-17 Allegraud Jean Universalschraubenschluessel mit selbstschliessendem Maul

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1299570B (de) * 1962-12-12 1969-07-17 Allegraud Jean Universalschraubenschluessel mit selbstschliessendem Maul

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