AT60472B - Staubsaugvorrichtung. - Google Patents

Staubsaugvorrichtung.

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AT60472B
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suction nozzle
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rotatably attached
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Description


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 <Desc/Clms Page number 2> 

 des unteren Endes der Welle aufgeschraubt, wobei die Verbindung durch die Stellschraube   39'   in bekannter Weise gesichert wird, um ein Verschieben der Welle in achsialer Richtung zu verhindern. In der unteren Platte 38 befindet sich die   Öffnung 40, we'ehe'in   Grösse der Öffnung des Bodens der Ventilatorkammer entspricht. 



   Zwischen den Platten 37 und 38 sind radial und vertikal die Flügel 42 (Fig. 5) angeordnet, welche sich vom Rande der in der Platte 38 befindlichen Öffnung bis nach dem Umfange der genannten Platte erstrecken. Die Verbindung des Handstieles mit dem Gehäuse erfolgt vor dem Schwerpunkt, um die am Handstiet aufzuwendende Anpressungskraft zu reduzieren, da das Eigengewicht der Maschine schon beinahe allein genügt, um den Kontakt mit dem Boden aufrecht zu erhalten. An den beiden äusseren Seitenflächen des Gehäuses sind die   segmentförmigen   Platten   45   vorgesehen (Fig. 1). In jeder der genannten Platten   4-5   ist ein bogenförmiger Schlitz J6 und unter diesem Schlitz befindet sich der am Gehäuse sitzende und durch die Platte J5 gebende Drehzapfen J4 für den Handstiel bzw. die Stange 49.

   Letztere ist in Längsrichtung mit einer Auskehlung 50 versehen, welche zur Aufnahme des elektrischen Leitungsdrahtes 51 dient. Am unteren Ende des Handstieles ist in bekannter Ausführung die Gabel 52 vorgesehen. welche 
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 in dem bogenförmigen Schlitz 46 der Platte 45 geführt wird und dessen Kopf hinter der Platte 45 gleitet ; durch Anziehen der auf dem Gabelarm ruhenden Flügelmutter 55 (Fig. 1) wird die Gabel und somit der Handstiel in jeder beliebigen gewünschten Stellung zur Vorrichtung festgestellt. während durch Lösen der Flügelmuttern 55 der Handstiel frei um den Drehbolzen schwingen kann. Am oberen Ende des Handstieles ist der   ek1. -trische Ausschalter   57 befestigt. 



   Der Behälter zur Aufnahme des   Staabes   besteht aus dem   Sack 60, welcher   aus jedem hiefür geeigneten Material gefertigt scin kann. Der Sack 60 ist am unteren Ende trichterförmig und mit einem aus einer Spiralfeder hergestellten Ring 61 versehen, welcher über den Flansch 3n des   Auslassstutzens greift.   und so eine dichte als auch leicht lösbare Verbindung von Sack und Vorrichtung bildet. Das andere Ende des Sackes 60 ist an der Aufhängevorrichtung befestigt. 



  Letztere besteht aus dem rinnenförmigen Bügel 64, dessen eines Ende mit einem Längsschlitz 65 und einem Querschlitz 66 versehen ist und am anderen Ende die Stange 67, welche im Bügel 64 drehbar gelagert ist, trägt. Die Stange 67 hat die gleiche Länge wie der Bügel 64 und trägt am freien Ende die mit einem Handgriff versehene Schraube 68, welche durch den   Längsschnitt 55   des Bügels geht und durch Drehen des Griffes (Auge) sich in den Querschlitz 66 legt und so die Stange 67 im Bügel feststellt. 



    Beim Gebrauch der Aufhängevorrichtung wird das Ende des Sackes gefaltet über die Stange 67 geschoben, letztere in den Bügel eingeschwungen und in der vorher t'schriebenen Weise verschlossen. Um dem Sack eine straffe Haltung zu geben. wird derselbe durch eine am Bügel der Ausführungsvorrichtung befestigte Spiralfeder am Handstiel aufgehängt (Fig. 1 und 2). 



  Wenn die Vorrichtung zum Reinigen von harten Flachen verwandt werden ssoii. so wird eine besondere Vorrichtung über die hintere Lippe der Düse gebracht. Diese besteht aus einer Metallplatte 69 (Fig. 8 und 9), welche in der Länge etwas kurzer als die hintere Lippe ist. Am vorderen Rande der Platte ist ein aus Filz oder ähnlichem Material gefertigter Streifen 71 vorgesehen. An besagter Platte befinden sich zwei Ansätze bzw. Vorsprünge 73, welche zwischen dem Flansch 28 und dem Boden des Gehäuses durch den Verschluss 27 festgespannt werden und so die Platte in der Lage halten. 



  Um mit der Vorrichtung das Reinigen von Polsterwaren, Gardinen usw. ausführen zu können, ist die Anbringung eines Schlauches mit Hufsdüse erforderlich, welcher durch emu besondere Kupplung mit der Vorrichtung verbunden wird. Letztere besteht aus dem Teil 75 (Fig. 7). welches mit einem Nippel zur Einführung in den Schlauch versehen ist. Der Teil 75 hat Schraubengewinde 76, welche in das ebenfalls mit Gewinde versehene Loch am Boden des Gehäuses passt. Ausserdem ist der Teil 75 mit der röhrenförmigen Verlängerung 77 versehen, welche durch die Saugkammer geht und in der kreisförmigen Öffnung der Ventilatorkammer mündet und letztere gut schliesst. 



  Wie aus vorstehendem ersichtlich, wird durch Einführung dieses Teiles 75 die Saugkammer von der Ventilatorkammer abgeschlossen und du. volle Saugkraft der Maschine wirkt direkt auf den Schlauch. 

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Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHE : 1. Staubsaugvcrrichtung, bestehend aus einem durch einen Elektromotor angetriebenen Ventilator und einer mit der Ventilatorkammer in Verbindung stehenden, in eine Saugdüse auslaufenden Saugkammer. dadurch gekennzeichnet. dass die untere Kante der hinteren Lippe der Saugdüse (15) höher als die untere Kante der vorderen Lippe steht und der zur Führung der Vorrichtung dienende handstiel nahe dem Boden, zu beiden Seiten des Gehäuses vor dem Schwerpunkt der Vorrichtung gelegenen Gehäuseteilen drehbar befestigt ist, so dass die vordere Lippe <Desc/Clms Page number 3> der Saugdüse fest auf den Boden gepresst und eine hintere Saugöffnung zwischen dem Boden und der von letzterem abstehenden hinteren Lippe gebildet wird.
    2. Staubsaugvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine abnehmbare, zum Reinigen harter Flächen dienende Metallplatte (69), welche am vorderen Rande einen aus Filz oder ähnlichem Material gefertigten Streifen (70) trägt und hinter diesem Streifen mit einer Auskehlung (71) zur Aufnahme der hinteren Lippe der Saugdüse (15) sowie mit Ansätzen (73) zum Befestigen derselben zwischen dem Verschlussstöpsel (27) und dem Gehäuseboden versehen ist.
    3. Staubsaugvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit einem am unteren Ende gabelförmigen, am Gehäuse der Vorrichtung befestigten Handstiel, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (52) der Gabel einen in den bogenförmigen Schlitz (46) der zu beiden Seiten des Gehäuses drehbar befestigten Platten (45) tragenden Bolzen (54) trägt, so dass beim Anziehen der auf diesen Bolzen ruhenden Flügelmuttern (55) der Handstie'in jeder beliebigen Stellung zur Vorrichtung fest- gestellt werden kann.
    4. Staubsaugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem an einem Ende an dem Halsteil der Ventilatorkammer und am anderen Ende mittels einer Feder am Handstiel befestigten Staubbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Staubgefässen durch eine aus einem rinnenförmigen Bügel (64) und einer am letzteren drehbar befestigten Stange (67) bestehenden Klemmvorrichtung verschlossen wird.
AT60472D 1911-12-03 1911-12-03 Staubsaugvorrichtung. AT60472B (de)

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AT60472T 1911-12-03

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AT60472B true AT60472B (de) 1913-08-11

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ID=3582323

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