DE1245407B - Streugeraet fuer koerniges oder pulvriges Gut - Google Patents

Streugeraet fuer koerniges oder pulvriges Gut

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DE1245407B
DE1245407B DEL42994A DEL0042994A DE1245407B DE 1245407 B DE1245407 B DE 1245407B DE L42994 A DEL42994 A DE L42994A DE L0042994 A DEL0042994 A DE L0042994A DE 1245407 B DE1245407 B DE 1245407B
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    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
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Description

DEUTSCHES WTWW- PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT AOlc
Deutsche Kl.: 19 c -19/20
Nummer: 1245 407
Aktenzeichen: L 42994 V/19 c
j[ 245407 Anmeldetag: 31.Dezember 1960
Auslegetag: 27. Juli 1967
Die Erfindung betrifft ein Streugerät für körniges oder pulvriges Gut mit einem Streugutbehälter, an dessen Boden eine innerhalb der Behälterwände und in Fahrtrichtung liegende, rotierende Fördervorrichtung angeordnet ist, welche wendelförmig ausgebildet ist und das Streugut zu einer Austrittsöffnung fördert, an die sich ein das Gut ausschleuderndes Streuglied anschließt.
Bei einem aus der USA.-Patentschrift 802 230 bekannten Streugerät dieser Art ist die mit gleichmäßiger Geschwindigkeit angetriebene wendeiförmige Fördervorrichtung in sich starr ausgebildet. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Arbeit der Förderwendel nicht dem Widerstand angepaßt werden kann, den das Gut in unterschiedlicher Größe der Förderwirkung entgegensetzt. Wenn sich beispielsweise vor der Austrittsöffnung Streugut anhäuft, so ändert sich infolge der vom Gutwiderstand unabhängigen Förderleistung die Austrittsmenge, so daß dem der Austrittsöffnung zugeordneten Streuglied unterschiedliche Streugutmengen zugeführt werden und das Streubild daher ungleichmäßig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anpassung der Förderwirkung der Wendel an die vom Streugut auf sie ausgeübten unterschiedlichen Widerstände zu ermöglichen, so daß der Nachteil der bekannten Streugeräte, nämlich ein ungleichmäßiges Ausstreuen, beseitigt oder doch erheblich verringert wird.
Erfindungsgemäß ist die Fördervorrichtung gegen den Druck des auf sie wirkenden Streugutwiderstandes federnd nachgiebig ausgebildet. Hierdurch v/erden verschiedene Vorteile erhalten. Wenn sich der der Förderkraft entgegengesetzte Widerstand des Streugutes z.B. dadurch ändert, daß vor der Austrittsöffnung eine größere Streugutanhäufung entsteht, so kann die wendeiförmige Fördervorrichtung zusammengedrückt werden. Die Rückstellkraft der Förderwendel übt dann einen zusätzlichen Druck auf das Streugut aus, wodurch die Streugutanhäufungen rasch beseitigt werden. Bei zunehmendem Widerstand des Streugutes und dadurch verursachtem Zusammendrücken der Windungen der Fördervorrichtung wird auch die Ganghöhe der Förderwendel kleiner, so daß insgesamt weniger Gut gefördert wird. Es tritt also eine selbsteinstellende Regelung der Fördermenge ein und damit wird eine gleichmäßige Streugutzufuhr zum Streuglied erreicht, da die Fördergeschwindigkeit an die Beschaffenheit des zu fördernden Streugutes angepaßt wird.
Aus der USA.-Patentschrift 2 819 826 ist es bekannt, bei einem Düngerstreuer gewendelte Stäbe Streugerät für körniges oder pulvriges Gut
Anmelder:
C van der Lely N. V., Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte, Stuttgart N, Menzelstr. 40
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 25. Januar 1960 (247 719) - -
vorzusehen, die jeweils nur mit einem Ende an einer Antriebswelle befestigt sind. Die Antriebswelle liegt jedoch mit den in sich starren Wendeln quer vor einer Reihe von Austragöffnungen, so daß eine an unterschiedliche Streugutwiderstände anzupassende, entsprechend nachgiebige Fördervorrichtung durch diese Anordnung nicht erhalten werden kann.
Die wendeiförmige Fördervorrichtung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus Federstahldraht bestehen. Durch diese Ausbildung der Förderwendel wird in konstruktiv einfacher Weise erreicht, daß die Fördervorrichtung infolge ihrer Rückstellkraft einen zusätzlichen Druck auf das Streugut an der Austrittsöffnung ausübt, wenn sich dort Streugut anhäuft.
Zweckmäßig ist die Fördervorrichtung an ihrem der Austrittsöffnung entgegengesetzten Ende mit ihrer Antriebseinrichtung verbunden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die entsprechenden Antriebsteile mit Abstand von der Austragöffnung unterzubringen und daher gegen das ausgeschleuderte Gut leicht zu schützen sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Antriebseinrichtung eine zur Behälterunterseite parallele Welle auf, welche von der wendeiförmigen Fördervorrichtung umgeben ist. Die Förderwendel kann hierdurch in einfacher Weise gelagert werden. Der Durchmesser der Welle soll hierbei zweckmäßig höchstens die Hälfte des Durchmessers der Wendel betragen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll das Gut innerhalb des Behälters während des Betriebes zusätzlich gelockert werden; hierfür ist auf der Welle ein Ansatz, z. B. eine Nockenscheibe, befestigt, der beim Drehen der Welle ein im Behälter angeordnetes Rührwerk betätigt, das mittels eines
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Verriegelungsstiftes im Behälter derart gehalten ist, daß ein Teil des Rührwerkes zwischen dem Verriegelungsstift und einer ihn abstützenden Fläche eingeklemmt ist.
Zweckmäßig besteht das Rührwerk aus Federstahl, und der eingeklemmte Teil des Rührwerkes ist derart geformt, daß er in seiner zwischen dem Verriegelungsstift und der ihn abstützenden Fläche eingeklemmten Lage unter Federdruck an den Stützmitteln anliegt. Die hierdurch erzielte federnde Beweglichkeit des Rührwerkes ermöglicht in einfacher Weise eine gute Lockerung des Streugutes. Eine konstruktiv einfache Anordnung ergibt sich hierbei, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die das Rührwerk abstützende Fläche von einem Teil der Behälterinnenwand gebildet ist und der Verriegelungsstift durch Löcher von zwei an der Behälterinnenwand befestigten Zungen gesteckt ist, zwischen welchen der eingeklemmte Teil des Rührwerkes angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den unteren Teil des Behälters eines Streugerätes mit der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung und anschließendem Streuglied,
F i g. 2 einen Schnitt nach II-II in F i g. 1.
Das Gerät hat einen Streugutbehälter 4, der von einem — nicht dargestellten — Gerätegestell getragen wird. Der obere trichterförmige Teil 3 des Behälters ist an seinem unteren Ende von dem Austragteil 2 umgeben. Der trichterförmige Teil 17 des Austragteiles 2 geht in einen waagerechten zylindrischen Teil 18 über, dessen Achse in Fahrtrichtung F liegt und der sich über den trichterförmigen Teil 17 hinaus erstreckt. In dem unteren Austragteil 18 sind Austrittsöffnungen 19 vorgesehen. Das durch diese öffnungen ausgetragene Streugut wird Schaufeln 20 eines Streugliedes 5 zugeführt und von diesen abgeschleudert. Die Schaufeln 20 des Streugliedes 5 rotieren um den zylindrischen Teil 18 des Austragteiles. Sie sind an einer Platte 22 befestigt, die ein Lager 23 zur Aufnahme einer Welle 24 aufweist. Die Welle ist mit einem Stift 25 und einem Keil 26 gegen Verschiebung und Verdrehung im Lager 23 gesichert. Die Welle ist durch eine öffnung 27 in der Wand 28 und eine öffnung 29 in der Wand 30 des zylindrischen Austragteiles 18 geführt und außerhalb der Wand 30 in einem Lager 31 gelagert. Das Lager 31 ist mit Abstand von der Wand 30 angeordnet. Es trägt einen Flansch 33, der mit Bolzen 34 zwischen einem Stegll und einem — nicht dargestellten — gegenüberliegenden Steg befestigt ist. Über das Anschlußstück 35 kann die Welle 24 mit einer Zwischenwelle gekuppelt werden, die an die Zapfwelle eines Schleppers zu kuppeln ist, mit dem das Gerät verbunden werden kann.
Zur Regelung der aus den Austrittsöffnungen auszutragenden Streugutmenge ist ein Schieber 39 vorgesehen, der den zylindrischen Teil 18 des Austragteiles umgibt und über einen Stellarm 41 verschiebbar ist.
Auf der Welle 24 sitzt eine durch einen Stift 44 befestigte Buchse 43. An dieser Buchse ist ein Ende einer Fördervorrichtung 45 befestigt, die wendelförmig ausgebildet ist und die Welle 24 umgibt. Die Wendel besteht aus Federstahldraht. Das Ende 46 der Wendel ist mit einem Bolzen 47 an der Buchse 43
befestigt, so daß es sich gegenüber der Buchse nicht verdrehen oder verschieben kann. Das andere Ende 48 der Fördervorrichtung liegt in der Nähe der Austragöffnungen 19 und ist frei beweglich. Der Durchmesser der Wendel beträgt das Dreifache des Wellendurchmessers, er kann aber auch das Vierfache dieses Durchmessers betragen.
Auf der Buchse 43 sitzt eine Nockenscheibe 49, durch deren Drehung mit der Buchse ein Rührwerk ίο 50 in Bewegung gehalten wird. Das Rührwerk 50 besteht aus federndem Bandmaterial und ist zwischen zwei an der Innenseite des Behälterteiles 2 angeordneten Zungen 51 und 52 befestigt (vgl. F i g. 2). An diesen Zungen ist das Rührwerk von einem Verriegelungsstift 53 gehalten, der durch Löcher in den Zungen gesteckt werden kann. Das Ende 54 des Rührwerkes liegt an der Nockenscheibe 49 an. Dieses abgebogene Ende geht in ein Teilstück 55 über, das an der Innenwandung des Behälterteiles 2 anliegt. Dieses Teilstück 55 ist ebenfalls abgebogen und geht in ein mit Abstand von ihm angeordnetes Teilstück 56 über. Von diesem Teilstück 56 aus ist das Federband in Richtung auf das Teilstück 55 nochmals abgebogen und geht mit der Krümmung 57 in ein geradliniges Teilstück 58 über, das annähernd parallel zu dem auf dem Nocken ruhenden Teilstück 54 verläuft. Das Federband wird mit seiner Biegung 57 gegen den Stift 53 gedrückt, wodurch der Verriegelungsstift in seiner Lage gehalten wird.
Von dem Teilstück 58 aus ist das Federband mehrfach U-förmig abgebogen, derart, daß eine Anzahl Krümmungen 59 gebildet wird sowie eine Anzahl geradliniger Teile 60, die etwa parallel zueinander verlaufen. Dieses Rührwerk erstreckt sich etwa bis zur halben Höhe des Behälters, wobei die Länge der geradlinigen Teile zunehmend größer wird.
Um das Gerät in Betrieb zu setzen, wird das Anschlußstück 35 der Welle 24 über eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt, wobei φο das Gerät mit den Lenkern einer Hebevorrichtung des Schleppers verbunden werden kann. Beim Antrieb der Welle 24 rotiert das Streuglied um die Längsachse dieser Welle. Nach vollständiger oder teilweiser öffnung der Austrittsöffnungen durch den Schieber 39 strömt das Gut aus dem Austragteil des Behälters zu den Streuschaufeln 20. Das Gut wird von der Fördervorrichtung 45 in Richtung ihrer Drehachse zu den Austrittsöffnungen 19 gefördert. Das Rührwerk 50 verhindert ein Anbacken des Gutes im Behälter und lockert das Gut derart, daß es gleichmäßig in den zylindrischen Austragteil 18 strömt. Da die wendeiförmige Fördervorrichtung aus federndem Draht besteht und nur mit ihrem Ende 46 an der Buchse 43 befestigt ist, kann sich die Wendel parallel zur Welle 24 federnd bewegen. Etwa vorhandene Klumpen im Streugut werden dadurch zerkleinert, ohne daß das Gut verrieben wird. Von den Schaufeln 20 wird das Streugut dann durch Öffnungen des Streugliedes abgeschleudert.
Wenn die Art des Streugutes keine besondere Lokkerung innerhalb des oberen Behälterteiles 3 erfordert, so kann das Rührwerk 15 einfach nach Lösen des Verriegelungsstiftes 53 abgenommen werden. Das Befestigen des Rührwerkes zwischen den Zungen 51 und 52 ist infolge der Ausbildung der Teilstücke 55 und 57 mit Hilfe des Stiftes 53 in einfacher Weise möglich. Die Fördervorrichtung 45 kann ebenfalls einfach abgenommen werden, wenn der Bolzen 47

Claims (8)

gelöst wird, der das Ende 46 der Fördervorrichtung an der Buchse verklemmt. Patentansprüche:
1. Streugerät für körniges oder pulvriges Gut mit einem Streugutbehälter, an dessen Boden eine innerhalb der Behälterwände und in Fahrtrichtung liegende, rotierende Fördervorrichtung angeordnet ist, welche wendelförmig ausgebildet ist und das Streugut zu einer Austrittsöffnung fördert, an die sich ein das Gut ausschleuderndes Streuglied anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (45) gegen den Druck des auf sie wirkenden Streugut-Widerstandes federnd nachgiebig ausgebildet ist.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (45) aus Federstahldraht besteht.
3. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ao gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (45) ■ an ihrem der Austrittsöffnung (19) entgegengesetzten Ende (46) mit ihrer Antriebseinrichtung verbunden ist.
4. Streugerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine zur Behälterunterseite parallele Welle (24) aufweist, welche von der wendeiförmigen Fördervorrichtung (45) umgeben ist.
5. Streugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Welle
(24) höchstens die Hälfte des Durchmessers der Wendel beträgt.
6. Streugerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (24) ein Ansatz (49), z. B. eine Nockenscheibe, befestigt ist, der beim Drehen der Welle (24) ein im Behälter (4) angeordnetes Rührwerk (50) betätigt, das mittels eines Verriegelungsstiftes (53) im Behälter derart gehalten ist, daß ein Teil des Rührwerkes (50) zwischen dem Verriegelungsstift (53) und einer ihn abstützenden Fläche eingeklemmt ist.
7. Streugerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (50) aus Federstahl besteht und der eingeklemmte Teil des Rührwerkes derart geformt ist, daß er in seiner zwischen dem Verriegelungsstift (53) und der ihn abstützenden Fläche eingeklemmten Lage unter Federdruck an den Stützmitteln anliegt.
8. Streugerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rührwerk (50) abstützende Fläche von einem Teil der Behälterinnenwand gebildet ist und der Verriegelungsstift (53) durch Löcher von zwei an der Behälterinnenwand befestigten Zungen (51 und 52) gesteckt ist, zwischen welchen der eingeklemmte Teil des Rührwerkes (50) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 345 992;
USA.-Patentschriften Nr. 802 230, 2 819 826.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 618/84 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEL42994A 1960-01-25 1960-12-31 Streugeraet fuer koerniges oder pulvriges Gut Pending DE1245407B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637045A1 (de) * 1985-11-01 1987-05-07 Laursen As A P Ruehrwerk fuer einen duengerstreuer
EP0313995A1 (de) * 1987-10-30 1989-05-03 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Streugerät, insbesondere Schleuderdüngerstreuer

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