AT76407B - Schubstange zum Antrieb des Schneidwerkes von Gras- und Getreidemähmaschinen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Zum Antrieb des Schneidwerkes von Gras- und Getreidemähmaschinen sind bereits Schubstangen bekannt, bei welchen die während des Gebrauches auftretende Abnutzung zwischen an der Stange befestigten löffelartigen Federbändern und dem   kugelaitigen Lagentüek des   Messerkopfes selbsttätig ausgeglichen wird. Unter anderem sind auch   nrch Konstruktionen   bekannt, bei denen die Federbänder durch einen Querbolzen verbunden sind. der in das eine Federband eingeschraubt ist, durch das andere aber frei hindurchgeht und an seinem Ende einen Schlitz trägt, in den ein unter Federwirkung stehender Keil eingescbcben wird, Fo dass unter der Wirkung dieses Keiles die beiden Federbänder dauernd zusammengepresst werden. 



  Bei Schubstangen dieser Art ist aber die Wirkung der Feder auf den Keil eine dauernde, so dass - wenn die Schubstange vom   kugelförmigen   Messerkopf abgenommenwerden soll--dies mit Schwierigkeiten verbunden ist. weil auch in diesem Falle die Federkraft überwunden, diese sogar noch weiter gespannt werden muss, um den Keil zurückziehen zu können.

   Die vorliegende Er-   bindung     will demgegenüber bei Schubstangen der letzterwähnten Art   die Ausbildung derart schaffen. dass das Lockern des Keiles ebenfalls unter Ausnutzung der Kraft derjenigen Feder   geschieht,   welche in der Gebrauchslage den Keil einpresst, also das Zusammendrücken der Feder- 
 EMI1.2 
 Art, bei welchem der erwähnte Keil an dem Ende des einen Armes    befestigt ist, während (let,   andere Arm des Kniehebels eine Feder trägt, die sich gegen das Auge eines Querbolzens stützt, in welchem der letztgenannte Arm des Kniehebels gleitend geführt ist.

     Zweckmässig   ist dabei 
 EMI1.3 
 stützt und durch die Wirkung der Feder mithin nicht nur der Keil in den Schlitz des Querbolzens eingedrückt und daher die   Federbänder zusammengepresst werden, sondern auch zugleich   diese Gebrauchslage des Kniehebels dauernd gesichelt wird, auch gegen   Erschütterungen und   
 EMI1.4 
   keiten   mehr macht. 



   Die Erfindung   ist in der Zeichnung   in einem   Ausführungsbeispiel veranschaulicht. und   zwar ist Fig. 1 veine Draufsicht auf die Schubstange. Fig. 2   eine Seitenansicht derselben und   Fig. 3 ein Horizontalschnitt durch das eine Ende   der Federbänder.   



   In der Zeichnung, in welcher die gleichen Bezugszeichen dieselben Teile hezeichnen. be- 
 EMI1.5 
   versehen, welcher   an dem gegen das Federband 5 vorstehenden Erde des Bolzens angeordnet ist und dessen nach aussen gericht et e Begrenzungsfläche dachartige Form hat. In diesen Schlitz tritt ein verschiebbarer Keil   16.   dessen geneigte Fläche mit einer der schrägen Flächen des er-   wähnten Schlitzes   in Eingriff steht. Die andere Seite des Keiles legt sich gegen die vordere   Fläche   des Federbandes 5. Dieser Keil 16 ist nach der Stoppelseite hin durch einen   Schenkel 17 ver-   
 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.