AT59946B - Kreissäge zum Schneiden von Steinen. - Google Patents

Description

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 schrauben 26 ausgerüstet sind. Durch entsprechende Drehung dieser Schrauben wird das untere Ende dieses   Polschuhes   dem Umfang der Säge genähert. Damit der   Schneidston   beim Austritt aus dem Werkstück nicht verloren geht, ist es ferner vorteilhaft, das Polstück 18 etwas näher an die Säge heranzubringen als die anderen, um hier ein besonders starkes magnetisches Feld zu erzeugen, so dass der   Schneidston (Feuspäne   oder   dgl.)   an dieser Stelle besonders gut aufgenommen und festgehalten wird. 



   Gemäss der Erfindung soll ferner das Polstück- 18 nicht oberhalb des Werkstückes aufhören, sondern so tief wie möglich nach unten reichen und in die Schnittfuge des Steines 30 mit eintreten. 
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 die von dem   Polstück   18 berührt wird oder doch ganz nahe an demselben endet, so dass die Stange einen Teil der Magnetisierung empfängt. Bei Abnutzung des Sägeblattes werden die Stange 27 und das Polstück 18 so eingestellt, dass sie immer in der gewünschten Nähe des Blattumfanges liegen. Um das Polstück 18 auch in senkrechter Richtung einstellen zu können, ist an diesem für den   Heizen 15   ein Schlitz vorgesehen. Der Stein wird durch Unterlagen 31 in richtiger Höhe gelagert. 



   Der   SchneidstoiI   wird dem Sägeblatt durch eine Vorrichtung, deren Leistung sich nach der Umlaufgeschwindigkeit der Säge regelt, zugeführt, hier z. B. durch einen mit einem   Mundstück   33 versehenen Trichter 32 an dem einen Arme 12 (Fig. 2). 



   Um ein Vibrieren der Sektorplatten 7 des Sägeblattes beim Eintritt in das   Werkstück zu   verhindern, sind gemäss Fig. 2 und 4 Führungsrollen 34 aus Kupfer oder sonstigen gut leitenden
Material in Haltern 35 derart angeordnet, dass die vorausgehende Kante jedes Sektors in die 
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 rollen lassen sich entsprechend der Abnutzung des   Sägeblattes   in den Schlitzen   14   der Arme   1'2   verschieben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Kreissäge zum Schneiden von Steinen mittels eines durch zwei entgegengesetzt gewickelte 
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 Schneidstoff, wie   Eisenfeilspäne   oder dgl., festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein oder mehrere in unmittelbarer Nähe der Schneidkante des Sägeblattes angeordnete, mit den   Aussenpolen   des Elektromagneten verbundene Polschuhe, welche der Abnutzung des Sägeblattes   entsprechend nachstellbar sind   und das   Sägeblatt   so vollkommen wie möglich am Umfange umfassen, die Kraftlinien zum Austritt am schneidenden Umfange des Sägeblattes gezwungen 
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