AT59813B - Düngerstreumaschine. - Google Patents

Description

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    Dünger8treumaschine.   



   Die Erfindung betrifft   Düngeratreumaschinon   nach dem   Sch1örschen   System, bei welchen der in einem Vorratskasten befindliche Dünger durch eine Schaufel trommel in einen Abfallschacht geschleudert wird, aus welchem er den Reihenabständen entsprechend in die Streutrichter fällt. Bei den bekannten Maschinen dieser Art sind im Abfallkanal die Reihenabstände bestimmende Einlagen vorgesehen. Zwecks Änderung der Reihenabstände muss nun die Anordnung dieser Einlagen, und zwar meistens durch Herausnahme oder Zufügung einzelner Einlagen geändert werden. Dies erfordert naturgemäss längere Zeit, wodurch die Maschinenarbeit unnötig verteuert wird. 



   Der Zweck der Erfindung ist, diesen Nachteil zu vermeiden, was dadurch ermöglicht wird, dass hinter dem Vorratskasten zwei oder mehr Abfallschachte mit verschiedenen Einteilungen der Einlagen angeordnet und über den Einlanföffnungen der kanäle zwei Lenkplatten schwingbar befestigt sind, durch deren Verschwenken in verschiedene Lagen und Feststellen der Dünger in einen beliebigen Abfallschacht gelenkt wird. 



   Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den senkrechten Schnitt eines Teiles des Düngerkastens und Fig. 2 die Ansicht der Vorrichtung zum Betätigen der Lenkplatten. 



   Im Deckel 3 des mit beweglichem Boden 1 versehenen Vorratskastens 2 ist in bekannter Weise die Schaufeltrommel 4 gelagert, durch welche Dünger aus dem Vorratskasten geschöpft und in einen der   Abfa1lschachte   5, 6, 7 geschleudert wird. Über den oberen Mündungen der Abfallkanäle sind auf schwingbaren Achsen 8, 9 zwei Lenkplatten 10, 11 befestigt. Die Achsen 8,   ss   erstrecken sich über die Seitenwand des Düngerkastens hinaus und sind hier fest mit Hebelarmen 12, 13 verbunden. Der Hebelarm 13 ist an einem Hebel 14 angelenkt, der nahe an sein freies Ende in einem auf dem Düngerkasten befestigten Haken oder einer Öse 15 mittels Einschnitte 16 feststellbar geführt ist. Der   Ilebe1arm 12   steht durch Vermittlung eines an seinem freien Ende befestigten Zapfens 17 mit einem Schlitz 18 des Hebels 14 in Eingriff. 



   Wird der Hebe1 14 ein wenig gehoben und ein-oder auswärts geschoben, so schwingen 
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 kanal eine Verbindung her. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Düngerstreumaschine nach dem Schlörschen System, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Vorratskasten zwei oder mehr Abfallschächte mit verschiedenen Einteilungen angeordnet sind, in welche Schächte der Dünger durch verstellbare Lenkplatten geleitet wird. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.