DE3139937A1 - "leitvorrichtung fuer das beschichtungsgut von glockenlosen schachtoefen - Google Patents
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Description
DR.-ING. W.BERNHARDT PATENTANWALT KOBBNHOTTENWEG 43
SAARBItDCKEN TELEFON (OBiI)(S5000
PA T EN TANMELDUN
PAUL WURTH S.A. 32, rue d1Alsace
Luxembour g
ο ι ο ,· · .ι
Leitvorrichtung für das Beschickungsgut von glockenlosen Schachtofen
Die Erfindung betrifft eine Leitvorrichtung für das Beschickungsgut von glockenlosen Schachtöfen mit
einer drehbaren, winkelverstellbaren Speiseschurre unterhalb eines vertikalen Speisekanals, sowie mit
einem oder zwei Füllbunkern oberhalb des Speisekanals und zu dessen Achse versetzt angeordnet. Die Erfindung
betrifft insbesondere moderne Hochöfen grosser Leistung, welche mit einem hohen Gegendruck an der Gicht arbeiten.
Die glockenlosen Beschickungsvorrichtungen für Hochöfen ersetzen immer mehr die alten Anlagen mit
Gichtglocken, deren Leistungsgrenze im Zuge der Entwicklung der grossen, modernen Hochöfen grosser Leistung mit hohem
Gegendruck an der Gicht überschritten worden ist. Die Beschickungsvorrichtungen der eingangs erwähnten Gattung
sind deshalb heute wohlbekannt. Da sie es gestatten, eine willkürliche Verteilung des Füllgutes auf dem Schmelzbett
des Hocnofens vorzunehmen und damit eine optimale Nutzung desselben zu erzielen, ist ihr Prinzip an sich perfekt.
Es hat sich jedoch herausgestellt, dass die durch diese neue Beschickungsvorrichtung gebotenen Möglichkeiten
nicht voll genutzt werden können r und zwar auf Grund, des
Fehlens einer Beeinflussungsmöglichkeit auf die Fallbahn des Beschickungsgutes oberhalb der Speiseschurre. Da
nämlicii auf Grund der versetzten Anordnung des, oder der
Füllbunker das Füllgut einer schrägen Wurfbahn zwischen der- Auslauf Öffnung des Füllbunkers und dem Speisekanal
folgt, erfolgt der Fall des Füllgutes nicht vertikal entlang der Achse dieses Kanals, sondern entlang der
Wandung dieses Kanals, und zwar auf der dem Füllgut abgebenden
Füllbunker entgegengesetzten Seite. Diese zur Kanalwandung hin versetzte Fallbahn des Füllgutes hat im
Gefolge, dass der Auftreffpunkt des Füllgutes auf der
hinteren Extremität der Speiseschurre, bei gegebener Neigung letzterer, eine hin- und Hergehende Wanderbewegung
312:
in Bezug zu einem mittleren Auftreffpunkt bei der Drehung
der Speiseschurre ausführt, wobei dieser mittlere Auftreffpunkt
theoretisch auf dem Schnittpunkt der Ofenachse mit dem Scnurrenboden liegt. Da nun aber dieser Schurrenboden,
welcher als Rutsche für das Beschickungsgut fungiert, dementsprechend ausgebildet ist, dass die Fallgeschwindigkeit
des Füllgutes stark abgebremst wird, ist dieses Abbremsen um so effektiver, als das Füllgut einen längeren Weg auf
dem Schurrenboden zurückzulegen hat. Dies bedeutet, dass das unterhalb des mittleren Auftreffpunktes auf die Schurre
fallende Füllgut die Schurre schneller durchläuft als das Füllgut, welches oberhalb dieses' Punktes auf die Schurre
auftrifft. Auf Grund dieser Sachlage entsteht eine andere
Füllgutverteilung auf dem Schmelzbett auf der Seite, auf welcher das Füllgut entlang der Speisekanalwand herunterrutscht,
als auf der entgegengesetzten Seite des Schmelzbetts Dies läuft darauf hinaus, dass diejenige, oder diejenigen
Seiten des Schmelzbetts, welche sich in der Verlängerung der Auslassöffnungsachse des, oder der Füllbunker liegen,
mehr Füllgut erhalten als die dieser Richtung entgegengesetzten Seiten des Schmelzbetts, mit der Folge, dass
das Füllgut ungleichmässig auf dem Schmelzbett verteilt und damit der einwandfreie Betrieb des Ofens gestört wird.
Ein anderer Hacnteil dieser bekannten Beschickungsvorrichtung
besteht darin, dass die Speisekanalwände, auf welche das Füllgut aufschlägt und entlang reibt, natürlich
schnell verschleisst, insbesondere, da es immer die gleichen Stellen der Kanalseitenwand sind, welche betroffen
sind. Dies ist umso nachteiliger, als der Kanal für eine Demontage und für Reparaturen schwer zugänglich ist.
31
Es wurden Vorschläge gemacht, zumindest diesen letzteren Nachteil des Standes der Technik abzuschwächen
• (siene DE-OS 2.629.533), wobei jedoch nur eine Teillösung für die ungleichmässige Beschickung des Schmelzbetts
gefunden werden konnte.
Zur Vermeidung dieser Nachteile und Unzulänglichkeiten des Standes der Technik ist es Aufgabe der Erfindung,
Mittel für die Beschickungsanlagen von glockenlosen Schachtöfen der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, welche es
ermöglichen, die Fallbahn des Füllgutes im wesentlichen entlang der mittigen Achse des Speisekanals zu leiten, so
dass die Beanspruchung seiner Seitenwand auf ein Minimum reduziert wird und der Auftreffpunkt des Füllgutes auf
der hinteren Extremität der Speiseschurre bei der Drehung der Schurre mit einem gegebenen Neigungswinkel dauernd an
der gleichen Stelle liegt.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Beschickungsanlage für glockenlose Schachtöfen der eingangs erwähnten
Art durch eine Leitvorrichtung gelöst, deren Merkmale aus dem Kennzeichen des Hauptanspruchs hervorgehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit den gleichen
Referenzzahlen versehen sind, dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1, eine dem Stand der Technik entsprechende Beschickungsvorrichtung mit Speise schurre mit einem einzigen
Füllbunker und einer Stellung der Speiseschurre in einer ersten Richtung;
Figur 2,· eine Teilansicht der Anlage nach Figur 1, wobei die Speiseschurre in eine zweite Richtung zeigt;
313
Figuren 3 bis 5, verschiedene Stellungen ά verstellbaren Leitplatten gemäss einem ersten Ste
für diese letzteren;
Figuren 7 bis 9, verschiedene Stellungen der schwenkbaren. Leitplatten gemäss einem zweiten Steuerschema
für diese letzteren;
Figur 10, ein schematisiertes Ausführungsbeispiel für die Betätigung schwenkbarer Leitplatten;
Figur 11, eine Vorderansicht, teilweise im. Schnitt,
der Anordnung der schwenkbaren Leitplatten im Zwischenraum zwischen dem oder den Füllbunkern und dem Speisekanal;
Figur 12, eine Draufsicht auf die Figur 11;
Figur 13, einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit nur einer schwenkbaren Leitplatte;
Figur 14, eine Draufsicht auf das in der Figur 13 dargestellte Ausführungsbeispiel;
Figuren 15 und 16, welche den Figuren 13, bzw. 14 entsprechen, eine verbesserte AusführungsVariante der
Ausführung gemäss diesen letzteren Figuren.
Figur 1 zeigt die Gicht des Schachtofens,in diesem
Falle eines Hochofens 16, welcher mit einer Beschickungsvorrichtung
mit drehbarer Speiseschurre gemäss dem Stande der Technik ausgerüstet ist. Diese Anlage besteht im
wesentlichen aus einem als Zwischenbehälter fungierenden Füllbunker 18 mit einem Auslaufrohr 20, dessen Achse
in Bezug zur gemeinsamen Achse 22 des Ofens und eines mittigen Speisekanals 24 geneigt ist. Die Auslauföffnung
des Rohres 20 kann mittels einer Dosierklappe 26 reguliert werden. Bei geschlossener Stellung dieser Dosierklappe
ist eine Dichtklappe 28 ebenfalls geschlossen, um einen Druckverlust im Ofen zu verhindern. Ein kegelstumpfförmiger
Zwischenring 30 schützt Kondensatoren 32 gegen das Aufschlagen von Füllgut, welches aus der Auslauföffnung
des Füllbunkers 18 in Richtung des mittigen, trichterförmigen Speisekanals 24 herunterstürzt. Die ■
Funktion dieses Speisekanals 24 geht aus der Figur hervor, sie besteht in der Lenkung des Füllgutstromes
auf. die hintere Extremität der Speiseschurre 34. Diese Speiseschurre, deren Neigungswinkel verstellbar ist, ist
in der Figur mit derjenigen Neigung dargestellt, bei welcher das Füllgut gegen die linke Peripherie des Ofens
und seines Schmelzbetts 37 abgegeben wird. In dieser Drehpftase der Speiseschurre um die Achse des Ofens liegt
der Auftreffpunkt 36 des Füllgutes auf dem Schurrenboden
oberhalb des Schnittpunktes 38 der Ofenachse mit dem Schurrenboden. Der vom Füllgut auf .dem Schurrenboden
zurückzulegende Weg, d.h. die Entfernung von Punkt 36 bis Punkt 40, ist demgemäss in diesem Falle grosser als die
Entfernung von Punkt 38 bis Punkt 40, d.h. die Entfernung zwischen dem Schnittpunkt 38 der Ofenachse mit dem Schurrenboden
und dem Schurrenauslauf. Auf Grund dieses Sachverhaltes
erfährt das Füllgut in dieser Drehstellung der Speiseschurre eine maximale Bremswirkung auf dem rauhen
Boden der Speiseschurre.
In der Drehstellung der Schurre nach Figur 2 tritt das Gegenteil ein. Der Auftreffpunkt 36" des Füllgutes auf
dem Schurrenboden liegt jetzt unterhalb des Schnittpunktes 38' der Ofenachse mit dem Schurrenboden. Der vom Füllgut
auf dem Schurrenboden zurückzulegende Weg, d.h. die Entfernung von Punkt 36' bis zum Punkt 44', ist in diesem
Falle kleiner als die Entfernung zwischen dem Schnittpunkt" 38" der Ofenachse mit dem Schurrenboden und dem Schurrenauslauf
40". Auf Grund dieses Sachverhaltes erfährt das
Füllgut in dieser Drehstellung der Schurre eine minimale
Bremswirkung auf dem rauhen Boden der Schurre. Hieraus ergibt sich, dass in dieser Stellung die Speiseschurre
das Füllgut weiter entfernt absetzt als in der Stellung nach Figur 1, mit dem Resultat, dass sich auf dieser
Seite des Ofens, d.h. auf der rechten Seite gemäss Figur 2, eine Anhäufung 42 von Füllgut auf dem Schmelzbett
bildet.
Sind zwei Füllbunker beidseits der Ofenachse vorgesehen (nicht gezeigt), so ergäbe sich ebenfalls
eine Anhäufung von Material (nicht gezeigt) auf der linken Seite (in Figur 2) des Schmelzbetts. Ein Minimum
von Füllgut würde in diesem Falle vor, bzw. hinter der
Zeichenebene abgesetzt werden.
Um diese unregelmässigen Ablagen von Füllgut auf dem
Schmelzbett und die Nachteile, welche sich daraus für den einwandfreien Betrieb des Ofens ergeben, zu vermeiden,
und ebenfalls um den Verschleiss auf Grund des Aufschiagens
und'der Reibung des Füllgutes gegen die Wandungen des Speisekanals auf ein Minimum zu reduzieren, schlägt die
Erfindung, gemäss einer ersten Ausgestaltung, schwenkbare Leitplatten zwischen dem, oder den Füllbunkern und dem
Speisekanal vor. In den Figuren 3 bis 9 sind diese Leitplatten 44, 46 dargestellt. Sie sind etwas oberhalb
des kegelstumpfförmigen Schutzrings 30 angeordnet und
mit einer ihrer Extremitäten an Betätigungswellen 48 und 50 montiert.
Die Erfindung schlägt grundsätzlich zwei verschiedene Möglichkeiten für den Antrieb der Betätigungswellen 48
und 50 vor.
Gemäss einer ersten Ausgestaltung (nicht gezeigt) werden die beiden Wellen getrennt angetrieben, spdass
sie von einander unabhängige Drehbewegungen ausführen können, wobei dies sich sowohl auf die Drehrichtung als
auch auf die Amplitude der Drehbewegung bezieht.
Gemäss einer zweiten Ausgestaltung, welche näher :
mit Bezug auf die Figur 10 beschrieben werden wird, sind die beiden Wellen durch einen geeigneten Mechanismus so
miteinander verbunden, dass eine Drehung der beiden Wellen in der gleichen Drehrichtung erfolgt.
Selbstverständlich ist die erste Ausgestaltung anpassungsfähiger in ihren Anwendungen als die- zweite,
während diese den Vorteil einer einfacheren Funktionsweise aufweist.
In den Figuren 3 bis 6 sind verschiedene Betriebsphasen der ersten Antriebsart für die Betätigungswellen
48 und 50 zum Herbeiführen von unabhängigen Schwenkbewegungen der Leitplatten 44 und 46 dargestellt. In Figur 3 wird
ein starker Füllgutstrom 52 aus dem, oder den Füllbunkern (nicht gezeigt) zur Beschickung der Speiseschurre 34 über
die schwenkbaren Leitplatten 44 und 46, den Schutzring und den mittigen Speisekanal 24 abgegeben. Ein volumetrisch
grosser Füllgutstrom, wie in dieser Figur 3 gezeigt, ist notwendig, wenn dem Ofen spezifisch relativ leichteres
Füllgut, wie z.B. Koks, im Gegensatz zu spezifisch relativ schwererem Füllgut, wie Erz (siehe Figur 4), zugeführt wird.
Beim Vergleichen der Stellungen der Leitplatten 44, 46 in den beiden Figuren 3 und 4 stellt man fest, dass ihre
Neigung in Bezug zur Ofenachse (d.h. auch in Bezug zur Achse des Speisekanals 24)· dem Füllgutdurchsatz 52 und
58 angepasst wurde in dem Sinne, dass im Falle des kleineren Durchsatzes 58 die Durchlassöffnung zwischen den Leitplatten
in Bezug zur Durchlassöffnung gemäss Figur 3 vermindert wurde.
3133-^7
Diese Verengung der Durchlassöffnung, oder auch die Aenderung der Querschnittsform des Füllgutstroms gemäss
Figur 4, geschieht, wie aus einem Vergleich dieser beiden Figuren hervorgeht,durch eine Drehung der
Betatigungswellen 48 und 50 in entgegengesetzter Drehrichtung.
Die Figuren 3 und 4 zeigen also eine Anwendung der ersten Wellenantriebsart, bei welcher die Neigung
der schwenkbaren Leitplatten gemäss dem Füllgutdurchsatz gewählt werden kann und gleichzeitig ein senkrechter,
zentraler Fall des Füllgutes durch den Speisekanal 24 hindurch gewährleistet ist. Auf Grund dieser zentralen
Fallrichtung des Füllgutes fällt der Auftreffpunkt 3 6
des Füllgutes auf dem hinteren Teil der Speiseschurre zusammen mit dem Punkt 38, welcher Schnittpunkt der
Ofenachse (und der Achse des Kanals 24) mit dem Schurrenboden ist. Wird also mittels der schwenkbaren Leitplatten
ein mittiger Fall des Füllgutes herbeigeführt, so hat dieses in allen Drehphasen der Speiseschurre den gleichen
Weg auf dem Boden der Schurre zurückzulegen. Nach den weiter oben gemachten Ausführungen bedeutet dies aber,
dass sämtliche Schmelzbettzonen bei gegebenem Neigungswinkel der Speiseschurre die gleiche Füllgutmenge erhalten.
Der durch die vorliegende Erfindung angestrebte mittige Fall des Füllgutes durch den Kanal 24 wird ebenfalls bei
den Ausführungsvarianten der schwenkbaren Leitplatten gemäss den Figuren 5 bis 9 gewährleistet. '
Bei diesen Figuren 5 bis 9 zeigen die Figuren 5 und 6 noch das Beispiel der unabhängigen Positionierung der
Leitplatten, mit dem Unterschied in Bezug zu den Figuren 3 und 4, dass in diesem B'alle nur eine (46) der beiden
Leitplatten für das Ablenken des Materialstromes oder zum Zentralisieren entweder eines starken (Figur 5) oder
eines schwächeren (Figur 6) Füllgutstromes verwendet wird.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen schliesslich, in schematischer Weise, die Arbeitsweise der beiden Leitplatten
gemäss dem zweiten Betätigungsmodus, bei welchem die Leitplatten gleichzeitig mittels einer·Drehung in
der gleichen Drehrichtung der beiden Wellen 48 und 50 geschwenkt werden, wobei die beiden Wellen durch einen
geeigneten Mechanismus miteinander verbunden sind. In Figur 7 haben die beiden Leitplatten spiegelbildlich
annähernd die gleiche Neigung in Bezug zur Ofenachse, während in der Figur 8 die Wellen 48 und 50 gleichzeitig
im Uhrzeigersinn gedreht worden sind, und in Figur 9 im entgegengesetzten Sinne, immer j_n Bezug zu ihrer Stellung
gemäss der Figur 7.
Diese Figuren 7 bis 9 zeigen demnach, dass es auch mit dem zweiten Betätigungsmodus der Leitplatten möglich
ist, einen zentralen Fall des Füllgutes zu realisieren t
indem die Leitplatten gleichzeitig in der einen oder anderen Richtung in Funktion des Materialdurchsatzes
und/oder seiner Fallbahn geschwenkt werden (Figuren 8 und 9)
Figur 10 zeigt ein Ausführunjsbeispiel für die
Betätigung der Leitplatten nach den zweiten Modus, d.h. also demjenigen, bei welchem die Leitplatten unter sich
mittels eines geeigneten Mechanismus miteinander verbunden sind zwecks Erzeugung einer gleichzeitigen' Bewegung der
Leitplatten entsprechend einer Drehung der Wellen 48 und 50 in gleicher Drehrichtung. Zu diesem Zweck werden Hebel
54 und 56, welche mit den Wellen 48, bzw. 50 eine mechanische Einheit bilden, durch einen zentralen Hebel 60 mittels
Zapfen 62, 64 am Hebel 60 und Langlöchern 66 und 68 in den Hebeln 54 und 56 betätigt, wobei die Zapfen 62, 64
mit den Langlöchern 66 und 68 zusammenwirken. Der zentrale
J '
Hebel 60 selbst wird durch einen Servomotor betätigt, z.B. einen Hydraulikzylinder 70 unter Zwischenschaltung
eines weiteren Betätigungshebels 72, welcher auf die Achse des Zentralhebels 60 wirkt. In dieser Figur 10
sind verschiedene Stellungen 44, 46, sodann 44', 46'
und endlich 44'' , 46'' der Leitplatten und der Hebel
54, 56 dargestellt, wobei die genannten Stellungen in Vollinien, bzw. Strichlinien, bzw. Strichpunktlinien
dargestellt sind. Die sich dabei ergebende Neigung zwischen dem Betätigungshebel 72 und der Vertikalen ist für diese
verschiedenen Stellungen der Leitplatten durch die Mittellinien 74, 74' und 74·' symbolisiert.
Die Figuren 11 und 12 zeigen eine Vorderansicht, bzw. eine Draufsicht der praktischen Integration der
Vorrichtung gemäss Figur 10 in das Begichtungssystem
des Ofens. Der Vergleich der verschiedenen Figuren (siehe auch Figur 1) wird erleichtert durch die Verwendung der
gleichen Referenzzahlen für die gleichen Elemente. Wie zu
ersehen ist, sind die Leitplatten 44 und 46 auf dem grössten Teil ihrer Länge entlang der Innenwand des
Schutzrings 30 angeordnet. Die Wellen 48, 50, an welchen die Leitplatten 44 und 46 befestigt sind, sind oberhalb
des Ringes 30 angeordnet, an einer gut zugänglichen Stelle für den Austausch der Leitplatten sofern deren Verschleiss
dies erfordert. Es sei darauf hingewiesen, dass in Figur 12 der Hydraulikzylinder 70 gemäss Figur 10 nicht dargestellt
ist und der Betätigungshebel 72 um ungefähr herumgeschlagen ist.
Anstatt· zweier Leitplatten 44, 46 könnte man ebenfalls
vier kreuzförmig angeordnete, d.h. zu zwei und zwei gegenüberliegende Leitplatten vorsehen.
Obwohl die Erfindung bei allen Oefen Anwendung finden
kann, deren Begicntungssystem eine drehbare Speiseschurre aufweist, so treten doch ihre Vorteile ganz besonders hervor,
wenn der Ofen nur mit einem Füllbunker ausgerüstet ist,
139C37
wie dies bei der Vorrichtung gemäss DE-OS 2.947.589 der Fall ist.
Es muss schliesslich auf den illustrativen Charakter
des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeipiels hingewiesen
werden. Es sind nämlich mannigfache Abänderungen möglich, ohne dass deswegen der Rahmen der Erfindung
verlassen werden würde. Eine vorteilhafte Variante würde z.B. darin bestehen, den Betätigungsmechanismus nach
Figur 10 zur Betätigung der Leitplatten mittels Hebeln mit in .Langlöchern verschieblichenZapfen durch einen
Zahnradmechanismus zu ersetzen, bei welchem die Extremitäten der Hebel irit Zahnradsegmenten versehen sind, welche mit
einem zentralen Zahnrad am Betätigungshebel 72 zusammenwirken .
Die Figuren 13 bis 16 zeigen zwei Ausführungsbeispiele mit nur einer Leitplatte, und aus diesem Grund besonders
geeignet für Begichtungsanlagen mit nur einem Füllbunker.
Im ersten, in den Figuren 13 und 14 dargestellten Ausführungsbeispiel, ist eine an einer drehbaren Welle
befestigte, schwenkbare Leitplatte 146 vorgesehen, welche auf gleiche Weise funktioniert wie die weiter oben
beschriebenen Leitplatten 46.
Die zweite Leitplatte 44 der weiter oben beschriebenen
Ausführung ist im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 13 und 14 durch eine ortsfeste Platte 152 ersetzt, welche im
wesentlichen horizontal angeordnet ist, sodass sie wenigstens teilweise in der Fallbahn des Füllgutes liegt. Diese Platte
kann, wie im Beispiel dargestellt, eine halbringförmige Form haben, zwecks Bildung einer natürlichen Böschung
154, welche als Materialpuffer dient. Die Bildung dieser
Böschung kann durch das Vorhandensein eines inneren Bordes 156 begünstigt werden. Der Zweck dieser Böschung 154 besteht
O 1 O O Λ
in bekannter Weise darin, den Verschleiss der Platte
zu vermindern, da jetzt der Materialimpakt auf die Böschung 154 erfolgt anstatt auf die halbkreisförmige
Platte.
Der Zweck der Platte 152 besteht also darin, die Fallgeschwindigkeit des Füllgutes zu vermindern und
dasselbe auf die Leitplatte 146 zu leiten, welch letztere bei richtiger Einstellung ihrer Neigung die Leitung des
Füllgutstromes auf den gewünschten Punkt der Speiseschurre (nicht gezeigt) gewährleistet, in der gleichen Weise wie
mit Bezug auf die vorhergehenden Figuren beschrieben.
Wenn auch in Figur 13 die Materialzufuhr aus einem links von der Ofenachse angeordneten Füllbunker erfolgt,
so kann doch dieselbe Anordnung beibehalten werden für eine Materialzufuhr aus einem rechts angeordneten Füllbunker,
unter der Bedingung jedoch, dass die Neigung der LeiLplatLe 14<
> dieser Anordnung angepasst wird.
Die Figuren 15 und 16 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, welches als verbesserte AusführungsVariante des
Ausführungsbeispiels nach den Figuren 13 und 14 betrachtet werden kann, in dem Sinne, dass die' ortsfeste Platte
durch eine verschiebliche Platte 160 ersetzt wurde. Die schwenkbare Leitplatte 146 wird beibehalten und hat die
gleichen Funktionen zu erfüllen wie im Ausfuhrungsbexspxel nach den Figuren 13 und 14.
Die Platte 160 kann in zwei seitlichen Schienen 162, 164 unter der Wirkung einer Betätigungsstange 166 verschoben
werden, welch .letztere von einem geeigneten Motor, z.B.
einem elektrischen, hydraulischen, pneumatischen usw., angetrieben wird. Die Aufgabe der Platte 160 ist analog
derjenigen der Platte 152. Die Platte 160 weist hingegen
den Vorteil auf, dass ihre Stellung dem Materialdurchsatz angepasst werden kann, d.h. den physikalischen Eigenschaften
und der Natur selbst des gerade zugeführten Füllgutes, sodass letzterem in Zusammenwirkung mit der schwenkbaren
Leitplatte 146 eine ideale Fallbahn vermittelt werden kann."
Es sei noch bemerkt, dass die auf der Platte 160 zurückgehaltene Materialböschung 168, welche als Materialpuffer fungiert, durch das vollständige Herausziehen der
Platte 160 ganz entfernt werden kann.
Schi Leasllch sei beinurkL, class nicht hur die Platte
160 die Gestalt der Platte 152 haben kann, sondern dass
alle beide andere Konfigurationen als die in den Figuren dargestellten haben können.
Claims (10)
1. Leitverrichtung für das Beschickungsgut von'
glockenlosen Schachtofen mit einer drehbaren, winkelverstellbaren Speiseschurre unterhalb eines vertikalen
Speisekanals, sowie mit einem oder zwei Füllbunkern oberhalb des Speisekanals und zu dessen Achse versetzt
angeordnet, gekennzeichnet durch mindestens eine schwenkbare Leitplatte (44, 46, 146) zwischen dem, oder den
Füllbunkern (18) und dem Speisekanal (24).
2. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch das Vorhandensein von zwei Leitplatten (44, 46), welche symetrisch zu einer vertikalen Mittelachse angeordnet
sind.
3. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch nur eine schwenkbare Leitplatte (146), welche mit einer auf der der Leitplatte entgegengesetztenSeite der
vertikalen Achse angeordneten Platte (152, 160) zusammenwirkt, die in die Fallbahn des Füllgutes hineinragt. .
4. Leitvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Platte (152) ortsfest ist.
5. Leitvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Platte 160 verschieblich zwischen zwei Schienen (162, 164) montiert ist und durch einen geeigneten
Motor betätigt wird.
6. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass eine jede Leitplatte (44, 46, 146) an einer horizontalen ßetätigungswelle (48, 50, 150)
montiert ist, welche oberhalb eines kegelstumpfförmigen Schutzrings (30) verläuft, welch letzterer seinerseits
oberhalb des mittigen Speisekanals (24) vorgesenen ist.
7. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6,
dadurch gekennzeicnnet, dass die Wellen (48, 50) unabhängig
voneinander betätigt werden.
8. Leitvorrichtung nach den Ansprüchen 2"und 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (48, 50) durch einen geeigneten Verbindungsmechanismus miteinander
in Wirkverbindung stehen und mittels dieses Mechanismus gleichzeitig von einem Antriebsorgan angetrieben werden.
9. Leitvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsmechanismus aus
Hebeln (54, 56) besteht, welche den Betätigungswellen (48, 50) zugeordnet sind, wobei das freie Ende dieser·
Hebel mit einem Langloch (66, 68) versehen ist, zum Zusammenwirken mit zwei Zapfen (62, 64) an den beiden
Enden eines zentralen Hebels (60),dessen Welle über einen auf dieser Welle befestigten Antriebshebel.(72)
von einem Servomotor betätigt wird.
10. Leitvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeicnnet, dass der Verbindungsmechanismus aus den Betätigungswellen zugeordneten Hebeln besteht,
deren freies Ende mit einem Zahnradsegment versehen ist,
welches mit einem zentralen Antriebsritzel kämmt.
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