AT59774B - Schraffierwinkel. - Google Patents

Description

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    Schraffterwinkel.   



   Die Erfindung betrifft ein Schraffierlineal, bei welchem das zur Führung der Reissfeder bestimmte Lineal im Winkel verstellbar auf dem Läufer angeordnet ist, der sich 
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 schwenkbaren Arm als Einstellzeiger und kann auch durch Kugelrollführung oder durch mehrere in Rillen des Grundlineales eingreifende   Metalleisten   am toten Gang gehindert werden. 



   Eine beispielsweise   Ausführungsform   des Gegenstandes der Erfindung ist in Fig. 1 in Oberansicht, in Fig. 2 in Seitenansicht bzw. in teilweisem Längsschnitt und in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt. Fig. 4 bis 6 zeigen in Querschnitten durch das Grundlineal 
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 Abstande angebrachten Vertiefungen 3 oder mit Kerben versehen ist. Diese Leiste könnte auch zwecks Verwendung verschiedener Teilungen auswechselbar sein. Über der Leiste 2 ist der Läufer 4 angeordnet, welcher in seitlichen Nuten des Grundlineals geführt ist und 
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 eine   Pressschraube 7   am Läufer gehalten und ist quer zum Lineal 1 am   Läufer verschieb-   bar, so dass man an der Leiste 2 mehrere Reiben von Teilungen anordnen und den Arm auf eine derselben einstellen kann. 



   Anstatt den Arm 5 auf dem Läufer verschiebbar anzuordnen, könnte man den ersteren auch verschwenkbar anbringen, um derart den Eingriff der Körnerspitze in verschiedene Teilungsreihen zu ermöglichen. 



   Der Läufer ist mit einer seitlichen Vorkragung 8 versehen, welche eine Trans-   porteurtolung   9 trägt und zur Befestigung des (abgebrochen gezeichneten) Lineales 10 dient, das um die im Teile 8 mit ihrem Schaft gelagerte Pressschraube 11 drebbar ist und durch letztere fixiert werden kann. 



   Längs des Lineales 10 wird die Reissfeder oder dgl. geführt und bei Verschiebung 
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 am Transporteur ablesbaren Winkels, unter dem das Lineal 10 eingestellt ist. Die Sicherung für die Einstellung von Teilstrich zu Teilstrich bietet der federnde Arm 5, durch welchen   d) e Körnorspitze   stets bei der   Verschiebung   in die nächstfolgende Vertiefung 3 einschnappt. 



     Man könnte jedoch auch   nur eine glatte Teilung am   Grundlineal anbringen   und   einen Läufer Illit durchsichtigem Mittelstück   verwenden, welches in der Art von Rechenschiebern einen Mittelstrich trägt. 



   Um einen genaueren und leichteren Gang des Läufers zu ermöglichen, könnte derselbe mit einer   Kugelrollführung   1 ausgestattet werden (Fig. 4). Ein toter Gang und ein daraus resultierendes Schiefstellen des Lineales 10, welches insbesondere bei grösserer Länge des letzteren sich unangenehm   fühlbar machen würde,   kann auch dadurch verhindert werden, dass man den Läufer auf Leisten 13 längs den Seiten der Metalleinlage 2 (Fig. 5) oder in Rillen 14 des   Grundhneales   (Fig.   6)   führt. Auch könnte das Grundlineal aus Metall erzeugt und die Enden an der Unterseite mit entsprechenden   Unterlagsplättchen   \ ersehen sein und schliesslich kann man an den Enden des   Grundlineales verschraubbare   Fixierungsspitzen vorsehen. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
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 verbundener Läufer verschiebbar ist. dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellzeiger von   elneni   federnden, auf dem   Laufer verschiebbaren   oder drehbaren Arm   (5) gebildet.   wird,   der zweckmässig   mit einer Körnerspitze (6) ausgerüstet ist, welche in Vertiefungen oder Querschlitze des   Grundlineales   (1) bzw. einer in demselben eingesetzte   Leiste (2) einfällt.   

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Claims (1)

1. 2. Schraffierwinkel, dadurch gekennzeihnet, dass der Läufer mit einer Kugelroll- führung (12) sich längs des Grundlineales bewegt, gegebenenfalls in mehrere Rillen (14) oder iangs einer Metalleinlage durch nach unten vorspringende Leisten (13/geführt wird, um einen toten Gang zu verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.