AT59641B - Preßluftreifen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Presstuftretfen.   



   Die Erfindung bezieht sich auf   Pressluftreifen,   insbesondere für Kraftfahrzeuge, und besteht in der Anordnung einer elastischen Einlage zwischen dem Laufmantel und einer den Luftschlauch unmittelbar umgebenden, undenbaren Schutzhülle. Diese Anordnung verfolgt den Zweck, die elastische Einlage vom Innendruck des Luftschlauches zu entlasten, um dadurch eine andauernde Zusammendrückung der elastischen Einlage bis zum unelastischen Zustande hintanzuhalten. Dadurch bleibt die Fähigkeit der durch den Innendruck nur mässig beanspruchten Einlage, die durch   Strassenunebenheiten hervorgerufenen   Stösse aufzunehmen und unschädlich zu machen, erhalten. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Querschnitt des Erfindungsgegenstandes in bei- 
 EMI1.1 
 sind starker als der Mittelteil d und derart gestaltet, dass sich bei aufgeblasenem Luftschlauch   die Teile dl, d.   und d2, d4 dicht den Laufmantelseiten bl, b2 anpassen. Die Stärke d der Einlage ist derart gewählt, dass zwischen der Schutzhülle und den Laufmantel an dessen   Laufniche b   ein Raum von annähernd gleichbleibender Höhe gebildet wird, n den bei aufgeblasenem Luftschlauch a infolge der Wirkung des   undehnbaren     Materiales   e der Teil d nicht hineingepresst werden kann.

   Der gesamte Druck der im Luftschlauch befindlichen Luft wird daher nicht auf den   Laufmantelteil b,   sondern auf 
 EMI1.2 
 
Der Raum f zwischen dem Teile d und dem Teil b des   Laufmantels   iSt mit Filz,   Kork oder einem   anderen   elastischen Mat : rial ausgefüllt,   das eine nur mässige Pressung auf   den Teil b ausübt   und die durch Bodenunebenheiten hervorgerufenen Erschütterungen aufnimmt. 



   Durch die Wirkung der unnachgiebigen Schutzhülle kann der im Luftschlauch herrschende Druck das   Füllmaterial   nur gering zusammenpressen, so dass es seine elastischen Eigenschaften behalt und jede   Erschütterung   sofort aufnehmen kann. Die undehnbare Einlage bewirkt auch, dass die   Lauffläche   des Laufmantels nicht zu sehr gespannt und daher die Beschädigung durch scharfkantige   Gegenstände weniger   ausgesetzt ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Pressluftreifen, gekennzeichnet durch die Anordnung einer elastischen Einlage zwischen dem Laufmantel (b) und einer den Luftschlauch (a) unmittelbar umgebenden undehnbaren Schutzhülle (d), zum Zwecke, die elastische Einlage (f) vom Innendruck des Luftschlauches zu entlasten, um dadurch eine andauernde Zusammendrückung der elastischen Einlage bis zum unelastischen Zustand hintanzuhalten, so dass ihre Wirksamkeit, die durch EMI1.3 EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.