DE2710737A1 - Luftreifen - Google Patents
LuftreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Luftreifen insbesondere Luftreifen mit
einem Laufflächenteil und zwei Seitenwänden, wobei die Seitenwände in Wulsten enden, die dazu dienen, auf einer starren
Radfelge aufzuliegen.
Von der reifenherstellenden Industrie wurde sehr viel Arbeit
aufgewendet, um pneumatische Keifen für Fahrzeugräder zu entwickeln,
die eine gute Griffigkeit sowohl auf trockenen als auch auf nassen Oberflächen zeigen, wobei letzteres ein grösseres
Problem darstellt, da Wasser, wie allgemein bekannt ist, für Gummi ein Schmiermittel bildet.
Im Verlauf der letzten zwanzig Jahre wurden synthetische gummiartige
Polymere hergestellt und diese Polymere haben zu der
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β MÖNCHEN 22. ROBE RT-KOCH - ST R ASS E I 7 STUTTCART 50 (BAD CANNSTATTI MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
Entwicklung von äußerst gut haftenden Gumraiarten geführt, die
auf nassen Oberflächen eine sehr gute Griffigkeit zeigen. Man war jedoch der Meinung, daß die Naßgriffigkeit einer speziellen
Gummizusammensetzung bzw. Gummimischung von den Hystereseeigenschaften
des Gummis in der Weise abhängt, daß Mischungen mit hoher Hysterese die beste Griffigkeit unter Naßbedingungen
ergeben (siehe GB-PS 837 849).
Unter hoher Hysterese wird verstanden, daß die Mischung eine Aufschlag- bzw. Rückprallelastizität von nicht mehr als 40 %
bei 500G besitzt (gemessen nach dem Dunlop-Pendelverfahren
gemäß der britischen Norm B.S.903: Teil 22: 1950).
Es ist klar, daß bei den dynamischen Bedingungen, denen ein normaler pneumatischer Reifen unterworfen wird, eine hohe Hysterese
mehr und mehr unerwünscht ist, weil der Energieverlust in dem Gummi in Wärme umgewandelt wird, was zur Folge hat, daß
der Reifen überhitzt wird, wenn ein Gummi mit zu hoher Hysterese in einem speziellen Anwendungsfall verwendet wird.
Aus diesem Grund werden Gummisorten mit hoher Hysterese wie z.B. Styrol-Butadien-Gummi, die wegen ihrer guten Naßgriffigkeit
von Vorteil sind, wenn sie in Laufflächenmassen bzw. verbindungen verwendet werden, in pneumatischen Reifen nur
dann verwendet, wenn die Wärmeerzeugung bzw. der Wärmestau im Gummi ohne Schaden für den Reifen toleriert werden kann. Es
müssen große Mengen von Gummi mit niederer Hysterese in pneumatischen Reifen beispielsweise für Lastwagenreifen und Reifen
für Erdbewegungsfahrzeuge verwendet werden, d.h. in Reifen, bei denen die Dicke des Gummis am größten ist und die am meisten
zu Fehlern bzw. Störungen aufgrund der Wärmeerzeugung neigen. Die zur Zeit verfügbaren Mischungen, die die beste Naßgriffigkeit
ergeben, d.h. wie sie z.B. in Naßwetter-Autorennreifen verwendet werden, können beispieleweise nicht in Reifen für
Lastkraftwagen und Erdbewegungsmaschinen auf einer trockenen
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Straße verwendet werden, ohne daß es zu einer ITberhitzung
kommt.
Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß es möglich ist, die
Eigenschaften einer Gummimischung, die nötig sind, um eine
verbesserte Naßgriffigkeit zu ergeben, von den Eigenschaften
zu trennen, die bei einer normalen Rotation des Reifens zu einer starken Wärmeerzeugung führen.
Erfindungsgemäß wird ein pneumatischer Reifen geschaffen, der
eine Lauffläche, Seitenwände und Wulste für das Anliegen an einer starren Radfelge besitzt, wobei wenigstens ein Teil der
Lauffläche dieses Reifens ein polymeres Material umfaßt, das einen Verlustfaktor kleiner gleich 0,35 im Frequenzbereich von
1,5 Hz bis 150 Hz bei Temperaturen zwischen 20°C und 1500C
und unter einer Belastung bzw. Deformation bzw. Spannung (strain) von 1 % aufweist, während, wenn man in dem Frequenzbereich
zwischen 40 kHz bis 1000 kHz, bei Temperaturen zwischen 50°G und 150OC und bei Deformationsniveaus von 10 bis 100 · lO'
den Verlustfaktor als Kurve gegen log1Q der Frequenz aufträgt,
die Fläche in dieser Darstellung zwischen diesen Frequenzgren*#n
oberhalb der Linie Verlustfaktor « 0,012 geteilt durch die Gesamtfläche unterhalb der Linie Verlustfaktor = 0,012 größer
gleich 3»4 ist.
Vorzugsweise hat das polymere Material einen Verlustfaktor
kleiner gleich 0,20 im Frequenzbereich von 1,5 Hz bis 150 Hz bei Temperaturen zwischen 200C und 15O0C und unter einer Deformation
bzw. Spannung von 1 %.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein pneumatischer
Reifen geschaffen, der eine Lauffläche, Seitenwände und Wulste für eine Lagerung auf einer starren Radfelge besitzt,
wobei wenigstens ein Teil der Lauffläche des Reifens ein polymeres Material umfaßt, das einen Verlustfaktor kleiner
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gleich 0,2 im Frequenzbereich von 1,5 Hz bis 150 Hz bei Temperaturen
zwischen 20 C und 150 C und unter einer Deformation
bzw. Spannung von 1 % aufweist, während, wenn man im Frequenzbereich von 40 kHz bis 1000 kHz bei Temperaturen zwischen 200C
ο — 3S
und 150 C und bei Deformationsniveaus von 10 bis 100 · 10 ^ mm
eine graphische Darstellung des Verlustfaktors gegen ^o
der Frequenz aufträgt, die Fläche auf dieser graphischen Darstellung zwischen diesen Frequenzgrenzen oberhalb der Linie
Verlustfaktor =0,1 geteilt durch die Gesamtfläche unterhalb der Linie Verlustfaktor »0,1 größer gleich 1,2 ist.
Im vorliegenden Zusammenhang ist der Verlustfaktor das Verhältnis
der pro Deformationszyklus in dem polymeren Material der Lauffläche absorbierten Energie zu dem 2TT-fachen der maximal
gespeicherten Energie.
Es hat sich gezeigt, daß die Deformationsfrequenz eines pneumatischen
Reifens unter normalen Rollbedingungen im unteren Frequenzbereich von 1,5Hz bis 150 Hz liegt, während an der
Zwischenfläche zwischen dem Reifen und der Radoberfläche beim Bremsen mit blockierenden Rädern die Deformationen der Reifen-Laufflächenoberflächen
im Frequenzbereich von 40 kHz bis 1000 kHz je nach der Oberflächenstruktur der Straße liegen. Aus diesem
Grund wird angenommen, daß es möglich ist, einen Reifen herzustellen, der einen annehmbar niedrigen Hystereseverlust in
seiner Lauffläche bei normalen Rollbedingungen hat und der dennoch eine hohe Naßgriffigkeit aufgrund des spezifizierten relativ
größeren Hystereseverlustes der Lauffläche unter Hochfrequenzbedingungen
besitzt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigt:
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Fig. 1 eine graphische Darstellung, in der der Verlustfaktor
(L) gegen log/iQ der Frequenz (f) in dem oben bezeichneten
unteren Frequenzbereich aufgetragen ist,
Fig. 2 eine graphische Darstellung, in der der Verlustfaktor (L) gegen log^Q der Frequenz (f) in dem oben angegebenen
oberen Frequenzbereich aufgetragen ist, und
Fig. 3 graphische Darstellungen des Koeffizienten der Gleitreibung
unter nassen Bedingungen aufgetragen gegen die Geschwindigkeit von vier Seifen, die Laufflächen aus
verschiedenen polymeren Materialien besaßen.
In der in Fig. 1 wiedergegebenen graphischen Darstellung ist die durch die Linien Verlustfaktor L « 0,35 und L-O und durch
die Linien Frequenz f ■ 1,5 Hz und f « 150 Hz begrenzte Fläche
schraffiert. Ein polymeres Material in der Lauffläche eines erfindungsgemäßen Reifens besitzt einen Verlustfaktor mit einem
in diese Fläche fallenden Wert.
In der in Fig. 2 wiedergegebenen graphischen Darstellung ist die durch die graphische Darstellung des Verlusfaktors (L) gegen
log/in der Frequenz (f), durch die Linie f ■ 40 kHz und
durch die Linie Verlustfaktor L ■ 0,012 begrenzte Fläche, die
näherungsweise eine Dreiecksfläche ist, schraffiert dargestellt. Die rechtwinkelige Fläche, die durch die Linien Verlustfaktor
L-O und L - 0,012 und die Linien Frequenz f ■ 40 kHz und
f - 1000 kHz begrenzt ist,/ebenfalls schraffiert. Ein erfindungsgemäßer
Reifen besitzt eine Lauffläche aus einer polymeren Masse bzw. Verbindung, mit einem Verlustfaktor, der einen solchen
Wert besitzt, daß das Verhältnis der näherungsweise dreieckigen
Fläche zur Rechtecksfläche größer gleich 3»4 ist.
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Es wurden vier Reifen mit ebenen Laufflächen aus Mischungen bzw. Verbindungen a, b, c und d hergestellt und getestet, um
den Koeffizienten der Gleitreibung unter nassen Bedingungen bei blockierten Rädern bezüglich derselben Oberfläche über
einen Geschwindigkeitsbereich zu messen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Fig. 3 dargestellt und man sieht, daß die Mischung
bzw. Verbindung d einen höheren Reibungskoeffizienten, d.h. mit anderen Worten verbesserte Naßgriffigkeiteigenschaften
aufweist als die Mischungen a, b oder c.
Die Mischung c ist eine typische Lastwagen-Reifen-Laufflächenmischung
und die Mischungen a und b sind Laufflächennischungen, die mit der Mischung d verträglich bzw. vergleichbar sind, jedoch
vollständig auf Naturkautschuk bzw. Naturgummi basieren.
Einzelheiten der Massen und der Aushärt- bzw. Vulkanisierbedingungen
sowie einige physikalische Eigenschaften der Mischungen a, b, c und d sind in den folgenden Tabellen zusammengestellt:
Misehung Masse (a, b und d) a b d
(Teile) Naturkautschuk bzw.-gummi 100 100 50
Polyisobutylen - - 50
Santocure (N-Cyclohexyl-2-
benzthiazyl-sulfenamid) 0,5 0,5 0,5
Stearinsäure 2,0 2,0 1,0
Zinkoxid . 5,0 5,0 5,0
Mineralöl 5,0 5,0 5,0
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Nonox ZA (N-Isopropyl-N'-phenylparaphenylen-diamin)
Nonox BLB (50/50 Kondensationsprodukt von Aceton und Diphenylamin/Ruß
N110 Ruß N660 Ruß Schwefel
Mischung | d | |
a | b | |
(Teile) | 0,08 | |
0 | ,15 0,15 | 0,85 |
1 | ,70 1,70 | 12,5 |
— — | 37,5 | |
25 | ,0 50,0 | 2,5 |
2,5 2,5 | ||
VulkanisierbedinKungen (a, b und d)
50 Mil Masse (c)
50 Minuten bei 135°C.
Teile
Naturkautschuk 80,0
Synthetisches cis-Polyisopren 20,0
Santocure MOR (N'-Oxydiäthylen- 0,7
benzthiazyl-sulfenamid)
PVI-50 (50% Mischung aus Cyclohexylthio- 0,4
phthalimid und einem inerten Füllstoff)
Stearinsäure « 2,0
Dutrex RT (Aromatisches/mit einem zugege- 6,0 benen Klebrigmacher aus Magneeiumnapbthenat)
Zinkoxid 4,0
Arrconox GP (75/25 Mischung aus einem Aldehyd/ 2,0 Amin -Kondensat-Produkt in einem inerten
Füllstoff absorbiert)
Füllstoff absorbiert)
IPPD (N1N''-Isopropyl-phenyl-paraphenylen- 0,5
diamin)
Paraffinwachs 1,0
N375 Ruß 52,5
40 mesh Krümel 5,0
Löslicher Schwefel 2,5
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- ßs -
Vulkani si erbedingungen (c)
15/40 Minuten bei 140°C. Physikalische Eigenschaften
a | ) | Verlustfaktor | Il | b | (L) | d | ,1 MB/m2 | |
Zerreißfestigkeit | 27,1 MN/m2 | 0,246 | 25,2 | MN/m2 12 | ,8 MN/m2 ,7 MN/mo ,3 MN/nT |
|||
Modul-Dehnung 100% 200% 300% |
1,6 MN/m| 3,6 MN/mo 6,6 MN/nr |
0,267 | 4,2 10,7 16,2 |
MN/mf 1 MN/m« 4 MN/nT 8 |
407 % | |||
Bruch-Dehnung | 667 % | 0,349 | 363 | % | 152 | |||
Ausriß-Stärke 20°C | 256 | 0,2169 | 217 | 113 | ||||
(gemessen an 100°C einer ASTM-Stan- dard-Testprobe) |
99 | 0,0040 | 214 | 42,0 | ||||
Härte (British Standard, mikrq&emessen auf einem Dunlop Tripsometer) |
50,0 | 0,0018 | 66 | ,3 | 51,0% | |||
Elastizität (gemessen bei 50 C auf einem Dunlop Tripsometer) |
87,0% | 600 kHz vernachlässigbar | 70 | klein | ,2% | |||
Verlustfaktor (Mischung d] | 1000 kHz | It | Temperatur | |||||
Meßfrequenz (f) | 24° C | |||||||
1,5 Hz | 24°C | |||||||
15 Hz | 24°C | |||||||
150 Hz | 100°C | |||||||
50 kHz | 100°C | |||||||
100 kHz | 100°C | |||||||
300 kHz | 100°C | |||||||
100° C | ||||||||
Verhältnis der Flächen bei hohen Frequenzen in der graphischen Darstellung nach Fig. 3 * 3,45
Härte (Mischung c) IRHD 69 Elastizität (Mischung c) (gemessen mit einem 69
Dunlop-Pendel bei 50 C)
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λ*
Verlustleistung (Mischung c)
gemessen auf einer Verlustleistungs-Maschine
Elastizitätsmodul (E') Verlustmodul (E11) S^ (Verlust-
Λ faktor)
5O°C 5,38 MN/m2 0,50 MN/m2 0,093
800C 5,03 MN/m2 0,41 MN/m2 0,082
1000C 4,87 MN/m2 0,41 MN/m2 0,085
Somit hat der erfindungsgemaße Reifen, d.h. der Reifen mit einer
Lauffläche aus der Mischung d verbesserte Naßgriffigkeits-Eigenschaften im Vergleich mit den anderen getesteten Reifen, die
nicht mit einer Lauffläche gemäß der Erfindung ausgerüstet sind.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
- PatentansprücheLuftreifen mit einer Lauffläche, Seitenwänden und Wulsten für die Lagerung auf einer starren Radfelge, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Teil der Lauffläche des Reifens ein polymeres Material umfaßt, das einen Verlustfaktor kleiner gleich 0,35 im Frequenzbereich von 1,5 Hz bis 150 Hz und bei Temperaturen zwischen 200C und 150 C und unter einer Verformung bzw. einer Spannung von 1 % aufweist, während, wenn man in dem Frequenzbereich von 40 kHz bis 1000 kHz bei Temperaturen zwischen 500C und 1500C und Verformungsniveaus bzw. Verschiebungsniveaus von 10 bis 100 · 10 mm den Verlustfaktor als Kurve gegen log.Q der Frequenz aufträgt, die Fläche der graphischen Darstellung zwischen diesen Frequenzgrenzen oberhalb der Linie Verlustfaktor « 0,012 geteilt durch die Gesamtfläche unterhalb der Linie Verlustfaktor = 0,012 größer oder gleich 3,4 ist.
- 2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ic hn e t , daß das polymere Material einen Verlustfaktor kleiner gleich 0,20 im Frequenzbereich von 1,5Hz bis 150 Hz bei Temperaturen zwischen 200C und 1500C und unter einer Spannung von 1 % besitzt.
- 3. Luftreifen mit einer Lauffläche, Seitenwänden und Wulsten für eine Lagerung auf einer starren Radfelge, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Teil der Lauffläche des Reifens ein polymeres Material umfaßt, das einen Verlustfaktor kleiner gleich 0,2 im Frequenzbereich von 1,5 Hz bis 150 Hz bei Temperaturen zwischen 200C und 1500C und unter einer Spannung von 1 % aufweist, während, wenn man im709838/0813ORIGINAL INSPECTEDFrequenzbereich zwischen 40 kHz bis 1000 kHz bei Temperaturen zwischen 20 C und 1^0 C und Verformungsniveaus von 10 bis 100 · 10"-^ mm den Verlustfaktor als Kurve gegenQ der Frequenz aufträgt, die Fläche der graphischen Dar stellung zwischen diesen Frequenzgrenzen oberhalb der Linie Verlustfaktor =0,1 geteilt durch die Gesamtfläche unterhalb der Linie Verlustfaktor ^ 0,1 größer gleich 1,2 ist.
- 4. Luftreifen, dadurch gekennzeichnet , daß er eine Lauffläche aus einer Masse d (wie oben beschrieben) besitzt, die bei 135°C über 50 Minuten vulkanisiert bzw. ausgehärtet worden ist.709838/0813
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