AT59473B - Maschine zum Einkerben von Gebäckstücken. - Google Patents

Description

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  Maschine zum Einkerben von Gebäckstücken. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Einkerben von   Gebäckstücken,   insbesondere jener länglichen   Brötchen,   die durch eine ihrer Länge nach laufende Kerbe m zwei Teile, die nur durch einen dünnen Steg zusammenhängen, geteilt sind. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Maschine in schematischer Darstellung. 



   Auf der von einem beliebigen Motor gedrehten Antriebswelle 1 ist eine Walze 2 
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 welches die   einzukerbenden Teigstucke   dem Werkzeug zuführt. Die länglichen   Teigstücke   werden derart auf das Fördertuch gelegt, dass ihre Langennchtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fördertuches liegt. Um die Teigstücke in den richtigen Abständen auf das   Fördertuch   legen zu können, sind vorteilhaft auf diesem in entsprechenden Intervallen Querstriche verzeichnet.   Das Fördertuch   4 führt die Teigstücke bis zu einem Steg   5,   der mit   einen   Absatz 6 versehen ist, auf den sich normal der Rand des um eine Welle 7 kippbar angeordneten Tisches 8 legt.

   Der Tisch 8 wird durch Federn 9 und ausserdem durch ein zweckmässig bleiernes Beschwerungsstück 10 an den Steg 5 gedrückt. Die Teig- 
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 die Knagge 35 frei, so dass die Stange durch ihr Eigengewicht und überdies unter der Einwirkung einer zwischen der Führung 31 und einer auf der Stange geschraubten Mutter 36 angeordneten Schraubenfeder 37 in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt, wobei ein auf der Stange angeordneter Bund   88   das zu tiefe Herabfallen der Stange verhütet. 



  Auch der Tisch 8 kehrt, durch die Federn 9 und das Beschwerungsstück 10   beeinflusst,   in seine Normallage zurück, worauf der Zubringer 12 ein neues   Teigstück   auf den Tisch verschiebt und das Spiel von neuem beginnt. 



   Um eine grössere Leistungsfähigkeit der Maschine zu erzielen, können mehrere derartige Einrichtungen mit gemeinsamen Wellen parallel nebeneinander angeordnet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zum Einkerben von Gebäckstücken, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (8), auf dem das Einkerben erfolgt, nach dem Einkerben selbsttätig derart gekippt wird, dass das Teigstück von dem Tische abfällt, so dass es dann, beispielsweise durch ein   end) osos Fördertuch, leicht weggeführt werden   kann.

Claims (1)

1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippen des Tisches (8) durch eine Stange (33) erfolgt, die mit einer in der Bahn eines rotierenden Daumens (34) liegenden Knagge (35) versehen ist, die vom Daumen bei jeder Umdrehung erfasst und ein Stück mitgenommen wird, wobei die Stange das Kippen des Tisches besorgt, worauf der Daumen die Knagge freigibt, so dass die Stange wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren kann.

   8. Maschine zum Einkerben von Gebäckstücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Teigstücke durch einen rotierenden Zubringer (12) dem Tische (8) zugeführt werden.

   4. Maschine zum Einkerben von Gebäckstücken, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (15) unter der Einwirkung von Federn (26) steht, die beim Hube des Stempels zusammengedrückt werden und sich bei dessen Niedergang und während des Form- vorändetunKKvorganges wieder ausdehnen, zum Zwecke, einen stossfreien Gang der Maschine zu erzielen.