AT58937B - Fadenverheftnadel. - Google Patents

Fadenverheftnadel.

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Emil Knoefler
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    Fadenwerheftnadet.   



   Die Garnenden, die am Anfang und Schluss jeder Maschinennaht vorhanden sind, dürfen nicht ohneweiters abgeschnitten werden, weil die Naht sonst leicht aufgehen und - namentlich bei   Steppnähten-die   Arbeit unsauber werden würde. Das Verheften der Fadenenden mit der Nähnadel ist naturgemäss sehr mühsam und zeitraubend, denn bekanntlich entstehen an jedem Ende der Naht zwei und, wo zwei Nähte zusammenstossen, vier Fadenenden. Will man beide Fadenenden gleichzeitig   verheften   (bei vier Enden ist die   gleichzeitige Verheftung   mittels der Nadel ausgeschlossen), so müssen sie erst gleichmässig verkürzt werden, da es sonst kaum möglich ist, sie zu gleicher Zeit in das Nadel- öhr einzuführen. 



   Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung, die es ermöglicht, diese Arbeit völlig mühelos und schnell auszuführen. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand beispielsweise in zwei Aus-   führungsformen.   



   Wie daraus ersichtlich, besteht die Vorrichtung aus einer einfachen Nadel a bekannter Art, die entweder ein geschlossenes (Fig. 1) oder ein offenes Öhr   (Fig.'2)   besitzt, und einem endlos gesponnenen Fadenring b aus festem, elastischem Garnmaterial. 



   Die Grösse des Fadenringes b richtet sich nach der Länge der Nadel ; er muss, in Längenform gezogen, stets ungefähr 2 cm länger als die Nadel sein, damit man diese wieder in die Austrittsstelle der Fadenenden einstechen kann. 



   Das Verheften kann auf zwei Arten ausgeführt werden : Entweder führt man die Nadel erst an der gewünschten Stelle und in der gewünschten Richtung in den Stoff ein, bringt die Fadenenden in den Ring und zieht die Nadel mit der einen Hand durch den Stoff, während man die Fadenenden mit der anderen Hand festhält ; letztere werden also durch den sich zusammenlegenden Ring in den Stoff hineingezogen. Oder man bringt den Fadenring in die Nähe der Fadenenden, erfasst diese durch den Ring, führt die Nadel wie vorher angegeben in den Stoff ein und zieht sie durch letztere hindurch, wobei die Fadenenden wieder durch den sich zusammenlegenden Fadenring mit in den Stoff hineingezogen werden. 



   Es ist leicht verständlich, dass sich bei der Weite des Fadenringes die Fadenenden sehr leicht und mühelos, auch bei mangelhafter Beleuchtung,   einführen   lassen.   Ihe   überaus einfache Handhabung ermöglicht es, selbst das kürzeste Fadenende noch fassen zu können. 

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Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCH : Fadenverheftnadel, gekennzeichnet durch die Verbindung einer Nadel mit onem dutch deren Ohr geführten Fadenring. dr zweckmässig aus endlos verarbeitetem, elastischem Garnfnatertal gebildet wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT58937D 1912-04-01 1912-04-01 Fadenverheftnadel. AT58937B (de)

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