AT58872B - Schleuder mit in der Trommel gleichachsig angeordneter Förderschnecke. - Google Patents

Schleuder mit in der Trommel gleichachsig angeordneter Förderschnecke.

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drum
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Stefan Von Grabski
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Stefan Von Grabski
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
   trommel und Förderschnecke zwangläufig angetrieben,   und zwar die auf der vollen Welle 1 sitzende Förderschnecke unmittelbar und die auf der hohlen Welle 2 sitzende Siebtrommel mittelbar über das Zahnradgetriebe bei geschlossener Kupplung.

   Wird nun die Förderschnecke entweder dadurch, dass das Schleudergut zwischen beiden Trommeln im Begriff ist, sich zusammenzubacken, 
 EMI2.2 
 die Siebtrommel mitgenommen werden, so dass sie mit erhöhter Geschwindigkeit   umläuft.   Während sich nun bisher aus der Neigung der Siebtrommel, mit erhöhter Geschwindigkeit umzulaufen, an den jeweils zusammenarbeitenden Zähnen des Zahngetriebes ein erheblich grosser Zahndruck bildete, der   Zahnbrüche   zur Folge hatte, kann gemäss der Erfindung die auf der hohlen Welle 2 sitzende Siebtrommel ungehindert mit erhöhter Geschwindigkeit umlaufen, ohne solche erhöhte Zahnbeanspruchung zu verursachen.

   In einem solchen Falle wird nämlich einfach der Kupplungteil   l   vom Kupplungsteil i nach oben gepresst werden, so dass die Zähne des letzteren unter denjenigen des ersteren hinweggleiten. In der Praxis kommt es zuweilen vor, dass sich Spannungen oder Reibungen in dem Schleudergut bilden, und zwar meist als Folge einer zu reichlichen Zuführung des Schleudergutes oder einer vorübergehenden   BeschaSenheitsänderung   des Schleudergutes. Diese Spannungen treten jedoch nur vorübergehend auf und sind für die Zähne kaum gefährlich.

   Um nicht bei Eintreten einer jeden derartigen geringen Spannung eine selbsttätige Entkupplung der Kupplungsglieder eintreten zu lassen, kann der Anpressungsdruck derselben durch die Feder n oder einen Puffer so eingestellt werden, dass eine Entkupplung erst bei bedeutenden Hindernissen der oben erwähnten Art eintritt. Ist das Hindernis derartig gross. dass die Entkupplung eintritt und-längere Zeit hindurch bestehen bleibt, so erregt das knatternde Geräusch der aufeinander gleitenden Kupplungsteile sofort die Aufmerksamkeit des die Zentrifuge überwachenden Arbeiters, der alsdann sofort für Abstellung des Missstandes Sorge tragen kann. Im allgemeinen wird daher die Kupplung nicht zur Wirkung kommen, sondern nur dann. wenn es die Sicherheit des Betriebes erfordert. 



   Für das Wesen der Erfindung ist es gleichgiltig, ob als Antrieb der in der Zeichnung dargestellte oder ein hievon mehr oder weniger abweichender gewählt wird, z. B. könnte auch das Zwischengetriebe unmittelbar angetrieben werden und von diesem aus die   Förderschne (ke   und Siebtrommel ihren Antrieb erhalten, ebenso könnte die Kupplung anstatt zwischen den Rädern 22 und 23 zu sitzen, m der hohlen Welle selbst angeordnet sein. 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. die Tourendinerenz hervorrufenden, zwischen die beiden gleichachsigen Wellen eingeschalteten Kadervorgelege, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsühcrtragung von der treibenden auf die getriebene Welle unter Zwischenschaltung einer Kupplung erfolgt, die bei Abweichung der Geschwindigkeit des mit dem einen Kupplungsglied verbundenen Teiles von der durch das Zahngetriebe festgelegten Drehungszahl selbsttätig eine Lösung von dem antreibenden Zahngetriebe verursacht.
AT58872D 1910-09-01 1910-09-01 Schleuder mit in der Trommel gleichachsig angeordneter Förderschnecke. AT58872B (de)

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