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Der Sägeblattrahmen besteht aus zwei Balken 1, deren Enden durch doppelte Querbalken verbunden sind, von denen jeder aus zwei wagerechten Platten 2,3 besteht, die in einem gewissen Abstand übereinander angeordnet sind, Der Rahmen wird von Stangen 4, 4, 5,5 getragen, die einerseits an Gabeln 6 an den oberen Stangen 3 des Rahmens und andererseits an wagerechten Wellen 7 angelenkt sind, die an Seilen S hängen. Letztere sind über Leitrollen 9, 10 im oberen Teil des Gestelles geführt und mit den Enden an Schrauben 11 befestigt, welche mittels Muttern 12 an Lappen an den beiden Seiten von Muttern 13 gehalten werden.
Die Spindel 14 der letzteren ist an den beiden Enden mit Gewinden von entgegengesetzter Richtung versehen, so dass durch Drehung dieser Spindel 14 die beiden Muttern einander genähert oder voneinander entfernt
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Ende ein Wurmrad 18, das in einem Wurm 19 eingreift, dessen Welle 20, durch ein Wechsel- getriebe 21, 22 oder ein anderes Vorgelege, beispielsweise konische Reibscheiben, gedreht wird.
Die Getriebe 22 sitzen fest auf einer entlang der Welle 24 verschiebbaren, aber damit beispielsweise durch Keil und Nut auf Drehung gekuppelten Muffe 23. Zur Verschiebung der letzteren dient eine mittels Kette 26 von Hand zu drehende Scheibe 25, deren als Mutter ausgebildete Nabe 27, auf einer Spindel 28 sitzt, und eine frei drehbare Hülse 29 mit einem Arm. 30 trägt, dessen Ende mit Bunden. 31 der Muffe 23 in Eingriff steht. Durch Drehung der Scheibe 23 wird diese samt der Hülse 29 längs der Spindel 28 verstellt und der Arm. ? verschiebt die Wechselräder 22 auf der Welle 24. so dass die Drehgeschwindigkeit der Spindel 14 und damit auch die der Abwärtsbewegung des Sägeblattrahmens geändert, wird.
Dabei wird dieser Rahmen durch Schlitten 32, 33 geführt, deren obere Enden an der Welle 7 hängen und welche auf Ständern 34 des Maschinengestelles laufen. Die vorderen Schlitten 32 dienen auch zur Aufnahme der Welle 35. welche dem Sägeblattrahmen die hin und her gehende Bewegung erteilt. Diese Welle ruht an
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Transmissionswelle durch eine Einrichtung verschoben werden. welche der für die Wechsel- räder 22 beschriebenen gleicht und Åaurch eine Scheibe 55 mit Kette betätigt wird. Die Transmissionswelle 24 kann ihre Bewegung von einer beliebigen Antriebswelle durch eine Scheibe 82
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werden.
Die Räder J7 können dann entfallen. das Wechselgetriebe 21, 22 dient ausschliesslich zum selbsträtigen Senken des Rahmens
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einer Klinke versehen, welche es mit der Spindel kuppelt, wenn der Rahmen herabgehen soll, aber es bei der entgegengesetzten Bewegung freigibt.
Um die der Reibung ausgesetzten Teile, wie die Lager, Gleitstücke, Kurbelzapfen, Zahn-
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für den Durchgang der Welle 35 versehen sein : diese Schlitze sind nach Kreisbögen gekrümmt. durch deren Mittelpunkt die Welle 7 geht.
Der Sägeblattrahmen wird bei seiner wagerechten hin und her gehenden Bewegung durch Rollen 6 geführt, die auf Platten M an den Führungen. 32, 33 laufen und gesondert stellbar sind. so dass sie eine genau lotrechte Abwärtsbewegung der Sägeblätter sichern. Die letzteren sind derart im Rahmen angeordnet. dass sie leicht gespannt werden können.
Jedes der Sägeblätter 64 ist an den Enden durch einen Bolzen 65 an einer Gabel 66 befestigt.
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Das Stück 69 kann zwischen den beiden Stangen 2 und 3 in der Längsrichtung der Maschine gleiten, so dass man die Blätter 64 in den Rahmen einlegen und darin spannen kann. Es ist von zwei nach hinten reichenden Spindeln 72 gehalten, welche durch die Platten 2, 3 hindurchgehen und an den freien Enden Muttern 73 tragen. Diese sind mit wurmradzähen versehen, in welche Schrauben 74 auf einer Welle 75 eingreifen, die in Lagern 76 an der Platte 2 ruht, während die Verschiebung der Muttern 73 längs der Spindeln 72 durch Hülsen 77 verhindert wird, die gleichfalls an den Platten 2. J befestigt sind und Schrauben oder Stifte 79 tragen, die in rundumlaufende n
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falls von einem Stück unterstützt, das dem Stück 69 ähnlich ist, aber feststeht.
Bei Drehung der Welle 75 werden die beiden Schrauben 74 und Muttern 7. glpichzeitiu gedreht, wodurch das Stück 69 parallel zu sich selbst nach vorne oder hinten verschoben wird. Die Drehung der Welle 75 wird durch eine beidersinnig wirkende, durch einen Hebel 81 betätigte
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PATENT-ANSPRÜCHE:
1. Säge für Marmor. Steine und ähnliche Zwecke ohne Pleuelstange, dadurch gekennzeichnet dass der Sägeblattrahmen seine pendelnde Bewegung durch eine wageechte. den 10tre ('l1ten