AT58633B - Gießschlitten für Mehrschriften-Zeilensetz- und -gießmaschinen. - Google Patents

Gießschlitten für Mehrschriften-Zeilensetz- und -gießmaschinen.

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AT58633B
AT58633B AT58633DA AT58633B AT 58633 B AT58633 B AT 58633B AT 58633D A AT58633D A AT 58633DA AT 58633 B AT58633 B AT 58633B
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Mergenthaler Setzmaschfab Gmbh
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Giessschlitten   für   Mehrschriften-Zellensetz-und-giessmaschinen.   



   Bei Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen nach dem   österreichisch-ungarischen   Privilegium Reg. Bd. 40, Seite 3867 vom Jahre 1890, welche mit gemischtem Satz arbeiten und bei welchen die zu einer Zeile zusammengesetzten Matrizen in den Giessschlitten befördert und durch diesen vor die Giessform gebracht werden, findet das Ausrichten der Matrizen vor der Giessform durch in dem   Giessschlitten   angeordnete Leisten statt, deren eine unter das hintere untere Ohr der in der oberen Lage stehenden und deren andere unter das hintere obere Ohr der in ihrer unteren Lage stehenden Matrizen fassen und die vorderen Ohren der Matrizen gegen an der Giessform angebrachte Leisten pressen.

   Mit   Rückllicht   darauf, dass das Anfassen der in verschiedenen Höhenlagen stehenden Matrizen an verschiedenen Stellen erfolgt, deren gegenseitige Lage nicht stets genau die gleiche ist, kommt es vor, dass die   Matrizenbilder nicht ganz genau   in der Zeile stehen. Die Erfindung soll diesem   Übelstande   dadurch abhelfen, dass in dem   Gaie schlitte   Mittel vorgesehen sind, welche sämtliche Matrizen,   mögen   sie in der oberen oder unteren Stellung stehen, an derselben Stelle am Fusse der Matrizen erfassen, so dass ein genaues Ausrichten stattfindet. 



   Die Zeichnung stellt ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgedankens dar, und zwar ist Fig. 1 ein Schnitt durch den   Giessschlitten   und die Giessform in der Giessstellung, Fig. 2 ist 
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 Erfindung notwendigen Form. 



   Die   Giessform   a ist in bekannter Weise mit Anschlagleisten versehen, gegen deren untere   Flächen b   die vorderen unteren Ohren der in verschiedenen Höhenlagen gesetzten Matrizen c 
 EMI1.2 
 versehen ist, von denen je eine unter die in der oberen bzw.   unteren   Lage befindlichen Matrizen fasst. Damit die Leisten g und f auf den Fuss der Matrizen nicht unterhalb des Ohres, das der Abnutzung unterworfen ist, einwirken, sondern weiter nach der Mitte der Matrizen zu, sind die Matrizen oberhalb der hinteren unteren   Ohren mit Nuten < versehen.   



  Diese Nuten lassen es zu, dass auch das Lineal g   über da. s Ohr hinaus   unter die obenstehenden Matrizen geschoben werden kann. 



   Um den   Leisten   f und g auszuweichen, müssen die   Spalten   an ihrem unteren Teil i 
 EMI1.3 
 
PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Giessschlitten für Mehrschriften-Zeilensetz- und giessmaschinen bei welchen die Mehr-   buchstabenmatrizen   in   den Hnchlagen durch Schienen oder   Leisten ausgerichtet werden, die au für die Führung der Matrizen nicht benutzten Stellen angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die die   Matrizen   in der Hochlage haltenden, entsprechend verbreiterten Schienen über das untere Ohr der Matrize hinaus unter deren eigentlichen Körper greifen. 

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Claims (1)

  1. 2. Ausrichtevorrichtung nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dass oberhalb des hinteren unseren Ohres der Matrize eine Nut in dem Matrizenkörper angeordnet ist, in welche jene Ausrichteleiste eintreten kann, welche die höher stehenden Matrizen aufwärtspresst. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT58633D 1909-10-06 1910-10-03 Gießschlitten für Mehrschriften-Zeilensetz- und -gießmaschinen. AT58633B (de)

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