AT5852U1 - Vorrichtung mit zwei koaxial verbundenen hohlprofilen - Google Patents

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AT5852U1
AT5852U1 AT0095001U AT9502001U AT5852U1 AT 5852 U1 AT5852 U1 AT 5852U1 AT 0095001 U AT0095001 U AT 0095001U AT 9502001 U AT9502001 U AT 9502001U AT 5852 U1 AT5852 U1 AT 5852U1
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung mit wenigstens zwei durch eine Einsatzeinrichtung (16) koaxial verbundenen Hohlprofilen (10, 10`a; 36), insbesondere aus Kunststoff geformten zylindrischen Rohren, vorgeschlagen. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, weist die Einsatzeinrichtung durch Zwischenorgane (26) verbundene Halteelemente (18, 30) auf, von denen jedes einem der Hohlprofile (10, 10`a; 36) zugeordnet ist.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit wenigstens zwei durch eine Einsatzeinrichtung koaxial verbundenen Hohlpro- filen, insbesondere mit aus Kunststoff geformten zylindrischen Rohren. 



  Eine derartige Vorrichtung beschreibt die US   2714395 ;   zwischen dem Endbereich eines   äusseren   Rohres und eines koaxial in dieses eingeschobenen inneren Rohres ist als Einsatzeinrichtung zumindest ein deren zylindrischen Zwischenraum ausfüllender Klemmring eingesetzt. Dieser Klemmring wird von einem verformbaren Band aus mehreren aneinander gelenkten Flachstegen gebildet, von denen--in Einbaulage radial   verlaufende -- Greifflansche   abragen. Die Gelenkstellen der Flachstege schmiegen sich an die Innenflache des ausseren Rohres an, die erwähnten Greifflansch erfassen klemmend das Innenrohr. 
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 gels, der zwischen beide Rohre als Klemmorgan eingesetzt wird.

   Die Ecken des erwähnten Dreieckes werden in Ausnehmungen des   äusseren   Rohres eingesteckt, und die Dreiecksseiten liegen klemmend dem inneren Rohrelement an. Des besseren Haltes wegen ist zudem aus jeder der Dreiecksseiten des Drahtbügels eine in Draufsicht U-artige Ausformung herausgebogen, die sich mit ihrem freien Ende an der Innenfläche des Aussenrohres abstützt. 



  Eine Einsatzeinrichtung an einem Rohrpaar nach DE-OS 1 452 473 besteht aus einem Wellband, das serpentinenartig um das Innenrohr gelegt ist und die beiden Rohre klemmend aneinanderhält. 

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   In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin- der das Ziel gesetzt, die erkannten Mängel an Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art zu beseitigen sowie deren Funk- tionsweise, Handhabung und Einsatzmöglichkeiten zu verbessern. 



   Zur Losung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Anspruches ; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildun- gen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kom- binationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der
Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale. 



     Erfindungsgemäss   weist die Einsatzeinrichtung zumindest zwei in Abstand zueinander durch Zwischenorgane verbundene
Halteelemente auf, von denen   jedeteinem   der Hohlprofile zugeordnet ist. Zudem hat es sich als günstig erwiesen, dass die Halteelemente und ihre Zwischenorgane einstückig ausgebildet sind. 



  Die vorteilhafterweise aus Kunststoff gefertigten Halteelemente und ihre Zwischenorgane sind bevorzugt in Form zweier konzentrischer Ringteile als Halteelemente gestaltet, die miteinander durch die als etwa radiale Wandstege ausgebildeten Zwischenorgane verbunden sind. Die--insbesondere zumindest drei -- Wandstege sollen in etwa gleichen Abstandswinkeln verlaufen, wobei nach einem besonderen Merkmal der Erfindung die insgesamt ringförmige Einsatzeinrichtung durch einen von zwei benachbarten Wandstegen begrenzten--vorteilhafter Weise achsparallelen -- Radialspalt zu einer Art Federring wird ; mit diesen wird das Einfuhren in die Hohlprofile erheblich vereinfacht. 



  Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung entspricht die Höhe des innenliegenden Ringteils etwa einem Fünftel der Höhe des anderen Ringteils, wobei bevorzugt der innenliegende Ringteil der einen Endkante des anderen Ringteils so zugeordnet ist, dass die sich zwischen den benachbarten Endkanten der Ringteile erstreckende Unterkante des Wand- 

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 steges entweder etwa rechtwinkelig zur Längsachse der Ring- teile verläuft oder in einem Winkel zur Innenfläche des   äusseren   Ringteils geneigt ist. Dieser Winkel soll dann zu einem Winkel gleichgerichtet sein, der sich erfindungsgemass zwischen den Wanden der Ringteile einerseits sowie der ge- neigten Ober- oder Aussenkante des Wandsteges andererseits ergibt. 



   Um fur das aussere Hohlprofil am äusseren Ringteil einen An- schlag zu erhalten, soll die Aussenfläche dieses äusseren
Ringteils mit einer ringförmigen Kragleiste versehen sein ; an dieser schlägt dann die Endkante der/des Hohlprofile/s beim Aufstecken an. Zudem können zur Erhöhung der Reibung zwischen Hohlprofil und Ringteil aus dessen   Aussenfläche   mehrere parallele Ringrippen herausgeformt sein. Die Querschnittsbreite der Ringrippen ist vorteilhafterweise kürzer als die Querschnittsbreite jener Kragleiste ; ein bevorzugtes Verhältnis dieser Breiten liegt etwa bei 1 : 10. 



  Im Rahmen der Erfindung liegt auch, dass der innere Ringteil an seiner Innenflache mit einem Ringwulst als Eingriffsorgan für das in ihn gesteckte sowie in ihm verlaufende innere Rohrprofil versehen ist. Letzteres enthält einen Kupplungsbereich'in seiner Rohrwand zur Aufnahme eines Ringwulstes des inneren Ringteils. 



  Der mit seinem Kupplungsbereich zusammenwirkende Ringwulst grenzt an einen geneigten Abschnitt der Innenfläche des inneren Ringteils ; dieser Abschnitt liegt bevorzugt oberhalb des Ringwulstes, unterhalb dessen ein zylindrischer Abschnitt des inneren Ringteils vorgesehen wird. 



  Insgesamt ergibt sich eine verhältnismässig kostengünstig herzustellende sowie einfach zu handhabende Einsatzeinrichtung zum sicheren Verbinden der konzentrisch angeordneten Rohrenden. 

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 Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung ; diese zeigt in : 
Fig. 1 : eine teilweise geschnittene Seitenan- sicht zweier koaxial angeordneter, durch einen Einsatzring verbundener
Rohre unterschiedlichen Durchmessers ; 
Fig. 2 : ein vergrössertes Detail aus Fig. 1 nach deren Pfeil   II ;   
Fig. 3 : die Draufsicht auf den Einsatzring ; 
Fig. 4 : die etwa nach Linie IV-IV teilweise ge- schnittene Seitenansicht des Einsatz- ringes der Fig.   3 ;   
Fig. 5, 6 :

   vergrösserte Details aus Fig. 4 nach de- ren Pfeil V bzw.   VI ;   
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 In ein Rohr 10 der Wanddicke a von hier etwa 2 mm ist ein sich an die Rohrinnenfläche 12 anschmiegender Klemm- oder Einsatzring 16 der Höhe h von 77 mm eingeschoben, der eine zylindrische Aussenwand 18 des Aussendurchmessers d von etwa 121 mm aufweist, aus deren Aussenfläche 19 eine umlaufende Kragleiste 22 eines Aussendurchmessers e (Fig. 4) von 125 mm bzw. einer Querschnittsbreite f von etwas mehr als 2 mm und zudem in Mittelabstanden i von 8 mm umlaufende Ringrippen 24 herausgeformt sind. 

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   Die Kragleiste 22 des Klemmringes 16 sitzt in Fig. 1 der
Endkante 14 des äusseren Rohres 10 auf und dient gegebenen- falls als Anschlag für ein von oben her in Längsachse A des
Systems aus Rohr 10 und Klemmring 16 koaxial aufgeschobenes zweites Aussenrohr   10a.   Die Endkanten 15, 15t der Aussenwand
18 sind im ubrigen querschnittlich mit etwa   150 angefast,   um das Einfuhren in die Aussenrohre 10, 10a zu erleichtern. 



   Von der Innenfläche 20 der Aussenwand 18 ragen radial mehrere--parallel zur Ringachse A verlaufende -- Wand- stege 26 drelecksartiger Seitenansicht ab ; deren nahe der
Oberkante 17 der Aussenwand 18 ansetzende Ober- oder Aussen- kante 28 verlauft in einem Winkel w von etwa   14, 5  schräg   bis zu einem angeformten inneren Ringteil oder Innenring 30 des Klemmringes 16.

   Dieser in einem lichten Abstand z von etwa 28 mm zur Aussenwand 18 verlaufende Innenring 30 einer Höhe k von 14 mm bietet in Querschnittsmitte einen--nach innen ragenden--angeformten Ringwulst 32 des Innendurchmessers   d1   von etwa 81 mm an, der nach oben hin in einen geneigten Abschnitt 33a der Ringinnnenfläche 33 übergeht, welcher seinerseits querschnittlich in jene Aussenkante 28 übergeht, und nach unten hin in einen zylindrischen Abschnitt 34 des Innenringes 30, der einen Innendurchmesser   d2   von hier 82, 8 mm bestimmt. Die Wanddicke c misst in   dem--in Fig. l,   2 an der Ringunterkante 31 -endenden zylindrischen Abschnitt 34 etwa 2 mm ; an der Ringunterkante 31 setzt in Fig. 1, 2 die Unterkante 27 des Wandsteges 26 an.

   Der Abstand kl von Ringunterkante 31 und Stegunterkante 27 vom Wulstmittelpunkt M entspricht der halben Höhe k. 



  Der Innenring 30 dient der Aufnahme und der Fixierung eines innenliegenden Rohres 36, dessen zylindrische Rohrwand 38 einen   gemäss   Fig. 2 aussenseitig der Querschnittsform jenes Innenringes 30 angepassten nutartigen Kupplungsbereich 40 anbietet ; an den zylindrischen Abschnitt 34 eines Rohrinnendurchmessers n schliesst ein bis zum Durchmesser di des Ringwulstes 32 -- parallel zur Aussenkante 28 des Wandsteges 

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 26--nach innen geneigter Abschnitt 42 an, der unterhalb 
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 -- fürPultfläche 44 übergeht.

   Unterhalb dieser Pultfläche 44 beginnt ein--innenseitig zylindrischer--Rohrabschnitt
46 des Rohres 36 mit sich--im Bereich der Fig.   2--     abwarts verjungendem Querschnitt ;   die Aussenfläche 47 des
Rohrabschnittes 46 ist zu dessen zylindrischer Innenfläche
48 in einem Winkel   W1   geneigt, der kleiner ist als der Win- kel w der Stegaussenkante 28. Der querschnittliche Abstand zwischen der Innenfläche 37 der weiteren Rohrwand 38 sowie der Innenfläche 48 des unteren Rohrabschnittes 46 ist mit n1 bezeichnet. 



  Die obere zylindrische Rohrwand 38 des innenliegenden Rohres 36 ist nahe ihrer Endkante 39 als--sich zur Längsachse A hin öffnendes--umlaufendes Rinnenprofil 50 zur Aufnahme eines nicht gezeigten Dichtringes ausgeformt. 



  Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 7 sind die Wandstege 26,   26a   der Dicke b von 3 mm an--jeweils Winkel t von   1200 begrenzenden -- Geraden   Q angeordnet, wobei eine von diesen durch zwei parallele Wandstege 26a flankiert ist, welche einen Radialspalt 52 des Klemmringes 16 begleiten. Die Unterkanten 27a der Wandstege 26, 26a sind in 
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 als die erwähnte Höhe h von 77 mm des Klemmringes 16, und die untere Endkante 15 der Aussenwand 18 endet in der von der Oberkante 29 des Innenringes 30 bestimmten Ebene. 



  Der Abstand   h2   der oberen Endkante 15 der Aussenwand 18 von der Kragleiste 22 sowie deren Abstand h3 von der Ringunterkante 31 messen jeweils 36 mm. 



  Fig. 5 verdeutlicht den Querschnitt der aus der Aussenwand 18 herausgeformten Ringrippen 24 einer Querschnittsbreite   f1   von   0, 25 mm.  

Claims (20)

  1. Ansprüche : 1. Vorrichtung mit wenigstens zwei durch eine Ein- satzeinrichtung (16) koaxial verbundenen Hohlprofilen (10, 10a ; 36), insbesondere aus Kunststoff geformten zylindrischen Rohren, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzeinrichtung (16) zumindest zwei in Abstand (z) zueinander durch Zwischenorgane (26) ver- bundene Halteelemente (18,30) aufweist, von denen jedes einem der Hohlprofile (10, 10a ; 36) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (18,30) und ihre Zwischenor- gane (26) einstuckig ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei konzentrische Ringteile (18,30) als Hal- teelemente, die miteinander durch die als etwa ra- diale Wandstege (26) ausgebildeten Zwischenorgane verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch we- nigstens drei in etwa gleichen Abstandswinkeln (t) zueinander stehende Wandstege (26).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (k) des innenliegenden Ringteils (30) etwa einem Fünftel der Höhe (h) des anderen Ringteils (18) entspricht. <Desc/Clms Page number 8>
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Anspruche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der innenliegende Ringteil (30) der einen Endkante (15t) des anderen Ringteils (18) zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Anspruche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die sich zwischen den Endkanten (15t, 31) der Ringteile (18,30) erstreckende Unterkante (27) des Wandsteges (26) etwa rechtwinke- lig zur Langsachse (A) der Ringteile (18,30) ver- läuft.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die sich zwischen den Endkanten (15t, 31) der Ringteile (18,30) erstreckende Unter- kante (27a) des Wandsteges (26) in einem Winkel (q) geneigt zur Innenfläche (12) des äusseren Ringteils (18) verläuft.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Ringteilen (18, 30) verlaufende Aussen- oder Oberkante (28) des Wand- steges (26) in einem Winkel (w) geneigt zu den Ring- teilen verlauft.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Winkel (w) für die Ober- oder Aussenkante (28) des Wandsteges (26) gleichgerichtet ist zum Winkel (q) für die geneigte Unterkante (27).
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche (19) des ausseren Ringteils (18) mit einer ringförmigen Kragleiste (22) versehen ist. <Desc/Clms Page number 9>
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Aussenflache (14) des äusseren Ringteils (18) mehrere parallele Ringrippen (24) herausgeformt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Querschnittsbreite (fi) der Ringrippen (24) kurzer ist als die Querschnittsbreite (f) der Kragleiste (22).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Verhältnis f : fi von etwa 10 : 1.
  15. 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (18,30) und ihre Zwischenorgane (26) aus Kunststoff gefertigt sind.
  16. 16. Vorrichtung nach wsenigstens einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der etwa radialen Wandstege (26) einander benachbart sind und einen durchgehenden achsparallelen Radialspalt (52) der Einsatzeinrichtung (16) flankieren (Fig. 3).
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, da- durch gekennzeichnet, dass der innere Ringteil (30) an seiner Innenfläche mit einem Ringwulst (32) als Eingriffsorgan für das in ihm verlaufende Hohlprofil (36) versehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen geneigten Abschnitt (33a) der Innenfläche (33) des inneren Ringteiles (30) oberhalb des Ringwulstes (32).
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Abschnitt (34) des inneren Ringteils (30) unterhalb des Ringwulstes (32). <Desc/Clms Page number 10>
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, ge- kennzeichnet durch einen Kupplungsbereich (40) in der Rohrwand (38) des innenliegenden Hohlprofils (36) zur Aufnahme des Ringwulstes (32) des inneren Ringteils (30).
AT0095001U 2001-01-02 2001-12-14 Vorrichtung mit zwei koaxial verbundenen hohlprofilen AT5852U1 (de)

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