DE10162458B4 - Vorrichtung mit zwei koaxial verbundenen Hohlprofilen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung mit wenigstens zwei durch eine Einsatzeinrichtung (16) koaxial verbundenen Hohlprofilen wobei die Einsatzeinrichtung (16) zumindest zwei in Abstand (z) zueinander durch zur Profillängsachse (A) etwa radiale Wandstege (26, 26a) als angeformte Zwischenorgane verbundene konzentrische Halteelemente aufweist, von denen jedes einem der Hohlprofile zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwei aus Kunststoff geformten zylindrischen Rohren zwei konzentrische Ringteile (18, 30) unterschiedlicher Höhen (h, k) als Halteelemente zugeordnet sind und der innenliegende Ringteil (30) geringerer Höhe (k) der einen Endkante (15t) des anderen Ringteils (18) zugeordnet ist, wobei zwei der etwa radialen Wandstege (26a) einander benachbart sind und einen durchgehenden achsparallelen Radialspalt (52) der Einsatzeinrichtung (16) flankieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit wenigstens zwei durch eine Einsatzeinrichtung koaxial verbundenen Hohlprofilen, insbesondere mit aus Kunststoff geformten zylindrischen Rohren, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Vorrichtung beschreibt die DE 32 08 366 A1 für Hohlprofile rechteckigen Querschnitts aus durch Mörtel zusammengehaltenen Profilabschnitten. Das Halteelement besteht aus zwei konzentrischen Rechteckrahmen identischer Höhe, zwischen deren benachbarten Eckbereichen ein sich stromlinienförmig gekrümmte Randabschnitte aufweisender Steg erstreckt. Jeder der Rechteckrahmen. ist einer Mörtelschicht zugeordnet, wobei zumindest einer der Rechteckrahmen in einer stufenartigen Ausnehmung des zugeordneten Hohlprofils lagert.
  • Der DE 31 05 406 A1 ist zu entnehmen, dass in der Heizungs-Sanitär-Kälte- und Verfahrenstechnik überwiegend das "Zwei- oder Doppelrohrsystem" mit wesentlichen Nachteilen, wie der schwierigen und aufwändigen Montage, großem Platzbedarf, vielen Befestigungen angewendet wird mit großen Isolierflächen, schwierigen niveaugleichen Abzweigungen und umfangreicher Lagerhaltung. Für Doppelrohrsysteme sind keine leicht zu montierenden Kernrohrverbindungsstücke bekannt. Diese Nachteile sollen dadurch ausgeschaltet werden, dass das "Zweirohrsystem" durch ein Doppelrohr ersetzt wird. Zur Verbindung der Doppelrohre wird eine selbstdichtende Kernrohrmuffe mit eingearbeitetem Mitten-/Tiefenanschlag eingesetzt. Die Kernrohrmuffe wird mit Zusatzkraft auf das Kernrohr aufgepresst und dichtet dieses -- durch Verformung -- innerhalb der konisch gearbeiteten Flächen der Kernrohrmuffe zuverlässig ab. Das Mantelrohr kann dann durch jede bekannte Art verbunden und abgedichtet werden.
  • In Doppelrohrform- und Verbindungsstücken kann die Kernrohrmuffe dieser Fittinge gleichzeitig zentriert sein. Zur Zentrierung des Kernrohres werden zusätzlich lose/verschiebbare Einzelzentrierringe mit mindestens drei Stegen eingesetzt. Diese Stege dienen für die Mantelrohre gleichzeitig als Mitten/Tiefenschlag.
  • Die US 6 086 114 offenbart zwei koaxiale Rohre, deren äußeres durch einen es umfangenden Hüllring an zwei radial wirkende, stufenartig ausgebildete Stützringe angefügt ist; diese sind ihrerseits an jeweils einen Umfangsring des Innenrohres angeschlossen. Die miteinander fluchtenden Umfangsringe greifen jeweils mit einer ringartigen Innenrippe in eine Ringausnehmung des Innenrohres haltend ein.
  • In der US 2 714 395 ist zwischen dem Endbereich eines äußeren Rohres und eines koaxial in dieses eingeschobenen inneren Rohres als Einsatzeinrichtung zumindest ein deren zylindrischen Zwischenraum ausfüllender Klemmring eingesetzt. Dieser Klemmring wird von einem verformbaren Band aus mehreren aneinander gelenkten Flachstegen gebildet, von denen -- in Einbaulage radial verlaufende -- Greifflansche abragen. Die Gelenkstellen der Flachstege schmiegen sich an die Innenfläche des äußeren Rohres an, die erwähnten Greifflansche erfassen klemmend das Innenrohr.
  • Die US 4 607 665 offenbart ein federndes Verbindungsorgan in Form eines in Draufsicht etwa dreiecksförmigen Drahtbügels, der zwischen beide Rohre als Klemmorgan eingesetzt wird. Die Ecken des erwähnten Dreieckes werden in Ausnehmungen des äußeren Rohres eingesteckt, und die Dreiecksseiten liegen klemmend dem inneren Rohrelement an. Des besseren Haltes wegen ist zudem aus jeder der Dreiecksseiten des Drahtbügels eine in Draufsicht U-artige Ausformung herausgebogen, die sich mit ihrem freien Ende an der Innenfläche des Außenrohres abstützt.
  • Eine Einsatzeinrichtung an einem Rohrpaar nach DE-OS 1 452 473 besteht aus einem Wellband, das serpentinenartig um das Innenrohr gelegt ist und die beiden Rohre klemmend aneinanderhält.
  • In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die erkannten Mängel an Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art zu beseitigen, deren Funktionsweise, Handhabung und Einsatzmöglichkeiten zu verbessern sowie das Einführen in die Hohlprofile erheblich zu vereinfachen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an.
  • Erfindungsgemäß sind zwei aus Kunststoff geformten zylindrischen Rohren zwei konzentrische Ringteile unterschiedlicher Höhen als Halteelemente zugeordnet und der innenliegende Ringteil geringerer Höhe ist der einen Endkante des anderen Ringteils zugeordnet; zwei der etwa radialen Wandstege sind einander benachbart und flankieren einen durchgehenden achsparallelen Radialspalt der Einsatzeinrichtung. Infolge dieses besonderen Merkmals, in der insgesamt ringförmigen Einsatzeinrichtung einen von zwei benachbarten Wandstegen begrenzten -- vorteilhafter Weise achsparallelen -- Radialspalt vorzusehen, wird die Einsatzeinrichtung zu einer Art Federring.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung entspricht die Höhe des innenliegenden Ringteils etwa einem Fünftel der Höhe des anderen Ringteils, und die -- insbesondere zumindest drei -- Wandstege sollen in etwa gleichen Abstandswinkeln verlaufen. Die sich zwischen den benachbarten Endkanten der Ringteile erstreckende Unterkante des Wandsteges verläuft entweder etwa rechtwinkelig zur Längsachse der Ringteile oder ist in einem Winkel zur Innenfläche des äußeren Ringteils geneigt. Dieser Winkel soll dann zu einem Winkel gleichgerichtet sein, der sich erfindungsgemäß zwischen den Wänden der Ringteile einerseits sowie der geneigten Ober- oder Außenkante des Wandsteges andererseits ergibt.
  • Um für das äußere Hohlprofil am äußeren Ringteil einen Anschlag zu erhalten, soll die Außenfläche dieses äußeren Ringteils mit einer ringförmigen Kragleiste versehen sein; an dieser schlägt dann die Endkante der/des Hohlprofile/s beim Aufstecken an. Zudem können zur Erhöhung der Reibung zwischen Hohlprofil und Ringteil aus dessen Außenfläche mehrere parallele Ringrippen herausgeformt sein. Die Querschnittsbreite der Ringrippen ist vorteilhafterweise kürzer als die Querschnittsbreite jener Kragleiste; ein bevorzugtes Verhältnis dieser Breiten liegt etwa bei 1 : 10.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch, dass der innere Ringteil an seiner Innenfläche mit einem Ringwulst als Eingriffsorgan für das in ihn gesteckte sowie in ihm verlaufende innere Rohrprofil versehen ist. Letzteres enthält einen Kupplungsbereich in seiner Rohrwand zur Aufnahme eines Ringwulstes des inneren Ringteils.
  • Der mit seinem Kupplungsbereich zusammenwirkende Ringwulst grenzt an einen geneigten Abschnitt der Innenfläche des inneren Ringteils; dieser Abschnitt liegt bevorzugt oberhalb des Ringwulstes, unterhalb dessen ein zylindrischer Abschnitt des inneren Ringteils vorgesehen wird.
  • Insgesamt ergibt sich eine verhältnismäßig kostengünstig herzustellende sowie einfach zu handhabende Einsatzeinrichtung zum sicheren Verbinden der konzentrisch angeordneten Rohrenden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
  • 1: eine teilweise geschnittene Seitenansicht zweier koaxial angeordneter, durch einen Einsatzring verbundener Rohre unterschiedlichen Durchmessers;
  • 2: ein vergrößertes Detail aus 1 nach deren Pfeil II;
  • 3: die Draufsicht auf den Einsatzring;
  • 4: die etwa nach Linie IV-IV teilweise geschnittene Seitenansicht des Einsatzringes der 3;
  • 5, 6: vergrößerte Details aus 4 nach deren Pfeil V bzw. VI;
  • 7: eine Schrägsicht auf den Einsatzring.
  • In ein Rohr 10 der Wanddicke a von hier etwa 2 mm ist ein sich an die Rohrinnenfläche 12 anschmiegender Klemm- oder Einsatzring 16 der Höhe h von 77 mm eingeschoben, der eine zylindrische Außenwand 18 des Außendurchmessers d von etwa 121 mm aufweist, aus deren Außenfläche 19 eine umlaufende Kragleiste 22 eines Außendurchmessers e (4) von 125 mm bzw. einer Querschnittsbreite f von etwas mehr als 2 mm und zudem in Mittelabständen i von 8 mm umlaufende Ringrippen 24 herausgeformt sind.
  • Die Kragleiste 22 des Klemmringes 16 sitzt in 1 der Endkante 14 des äußeren Rohres 10 auf und dient gegebenenfalls als Anschlag für ein von oben her in Längsachse A des Systems aus Rohr 10 und Klemmring 16 koaxial aufgeschobenes zweites Außenrohr 10a . Die Endkanten 15, 15t der Außenwand 18 sind im übrigen querschnittlich mit etwa 15° angefast, um das Einführen in die Außenrohre 10, 10a zu erleichtern.
  • Von der Innenfläche 20 der Außenwand 18 ragen radial mehrere -- parallel zur Ringachse A verlaufende -- Wandstege 26 dreiecksartiger Seitenansicht ab; deren nahe der Oberkante 17 der Außenwand 18 ansetzende Ober- oder Außenkante 28 verläuft in einem Winkel w von etwa 14,5° schräg bis zu einem angeformten inneren Ringteil oder Innenring 30 des Klemmringes 16. Dieser in einem lichten Abstand z von etwa 28 mm zur Außenwand 18 verlaufende Innenring 30 einer Höhe k von 14 mm bietet in Querschnittsmitte einen -- nach innen ragenden -- angeformten Ringwulst 32 des Innendurchmessers d1 von etwa 81 mm an, der nach oben hin in einen geneigten Abschnitt 33a der Ringinnnenfläche 33 übergeht, welcher seinerseits querschnittlich in jene Außenkante 28 übergeht, und nach unten hin in einen zylindrischen Abschnitt 34 des Innenringes 30, der einen Innendurchmesser d2 von hier 82,8 mm bestimmt. Die Wanddicke c misst in dem -- in 1, 2 an der Ringunterkante 31 -endenden zylindrischen Abschnitt 34 etwa 2 mm; an der Ringunterkante 31 setzt in 1, 2 die Unterkante 27 des Wandsteges 26 an. Der Abstand k1 von Ringunterkante 31 und Stegunterkante 27 vom Wulstmittelpunkt M entspricht der halben Höhe k.
  • Der Innenring 30 dient der Aufnahme und der Fixierung eines innenliegenden Rohres 36, dessen zylindrische Rohrwand 38 einen gemäß 2 außenseitig der Querschnittsform jenes Innenringes 30 angepassten nutartigen Kupplungsbereich 40 anbietet; an den zylindrischen Abschnitt 34 eines Rohrinnendurchmessers n schließt ein bis zum Durchmesser d1 des Ringwulstes 32 -- parallel zur Außenkante 28 des Wandsteges 26 -- nach innen geneigter Abschnitt 42 an, der unterhalb jenes zugeordneten Ringwulstes 32 in eine -- für letzteren als Anschlagsitz dienende -- ringförmig umlaufende Pultfläche 44 übergeht. Unterhalb dieser Pultfläche 44 beginnt ein -- innenseitig zylindrischer -- Rohrabschnitt 46 des Rohres 36 mit sich -- im Bereich der 2 -abwärts verjüngendem Querschnitt; die Außenfläche 47 des Rohrabschnittes 46 ist zu dessen zylindrischen Innenfläche 48 in einem Winkel w1 geneigt, der kleiner ist als der Winkel w der Stegaußenkante 28. Der querschnittliche Abstand zwischen der Innenfläche 37 der weiteren Rohrwand 38 sowie der Innenfläche 48 des unteren Rohrabschnittes 46 ist mit n1 bezeichnet.
  • Die obere zylindrische Rohrwand 38 des innenliegenden Rohres 36 ist nahe ihrer Endkante 39 als -- sich zur Längsachse A hin öffnendes -- umlaufendes Rinnenprofil 50 zur Aufnahme eines nicht gezeigten Dichtringes ausgeformt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 3 bis 7 sind die Wandstege 26, 26a der Dicke b von 3 mm an -- jeweils Winkel t von 120° begrenzenden -- Geraden Q angeordnet, wobei eine von diesen durch zwei parallele Wandstege 26a flankiert ist, welche einen Radialspalt 52 des Klemmringes 16 begleiten. Die Unterkanten 27a der Wandstege 26, 26a sind in einem Winkel q von etwa 45° nach innen abwärts geneigt, das heißt die Höhe h1 der Außenwand 18 ist hier um 14 mm kürzer als die erwähnte Höhe h von 77 mm des Klemmringes 16, und die untere Endkante 15 der Außenwand 18 endet in der von der Oberkante 29 des Innenringes 30 bestimmten Ebene.
  • Der Abstand h2 der oberen Endkante 15 der Außenwand 18 von der Kragleiste 22 sowie deren Abstand h3 von der Ringunterkante 31 messen jeweils 36 mm.
  • 5 verdeutlicht den Querschnitt der aus der Außenwand 18 herausgeformten Ringrippen 24 einer Querschnittsbreite f1 von 0,25 mm.

Claims (16)

  1. Vorrichtung mit wenigstens zwei durch eine Einsatzeinrichtung (16) koaxial verbundenen Hohlprofilen wobei die Einsatzeinrichtung (16) zumindest zwei in Abstand (z) zueinander durch zur Profillängsachse (A) etwa radiale Wandstege (26, 26a) als angeformte Zwischenorgane verbundene konzentrische Halteelemente aufweist, von denen jedes einem der Hohlprofile zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei aus Kunststoff geformten zylindrischen Rohren zwei konzentrische Ringteile (18, 30) unterschiedlicher Höhen (h, k) als Halteelemente zugeordnet sind und der innenliegende Ringteil (30) geringerer Höhe (k) der einen Endkante (15t ) des anderen Ringteils (18) zugeordnet ist, wobei zwei der etwa radialen Wandstege (26a ) einander benachbart sind und einen durchgehenden achsparallelen Radialspalt (52) der Einsatzeinrichtung (16) flankieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (k) des innenliegenden Ringteils (30) etwa einem Fünftel der Höhe (h) des anderen Ringteils (18) entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei in etwa gleichen Abstandswinkeln (t) zueinander stehende Wandstege (26).
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich zwischen den Endkanten (15t, 31) der Ringteile (18, 30) erstreckende Unterkante (27) des Wandsteges (26) etwa rechtwinkelig zur Längsachse (A) der Ringteile (18, 30) verläuft.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich zwischen den Endkanten (15t, 31) der Ringteile (18, 30) erstreckende Unterkante (27a ) des Wandsteges (26) in einem Winkel (q) geneigt zur Innenfläche (12) des äußeren Ringteils (18) verläuft.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Ringteilen (18, 30) verlaufende Außen- oder Oberkante (28) des Wandsteges (26) in einem Winkel (w) geneigt zu den Ringteilen verläuft.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (w) für die Ober- oder Außenkante (28) des Wandsteges (26) gleichgerichtet ist zum Winkel (q) für die geneigte Unterkante (27a ).
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (19) des äußeren Ringteils (18) mit einer ringförmigen Kragleiste (22) versehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Außenfläche (14) des äußeren Ringteils (18) mehrere parallele Ringrippen (24) herausgeformt sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsbreite (f1) der Ringrippen (24) kürzer ist als die Querschnittsbreite (f) der Kragleiste (22).
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Verhältnis f : f1 von etwa 10 : 1.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente und ihre Zwischenorgane aus Kunststoff gefertigt sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ringteil (30) an seiner Innenfläche mit einem Ringwulst (32) als Eingriffsorgan für das in ihm verlaufende Hohlprofil versehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen geneigten Abschnitt (33a ) der Innenfläche (33) des inneren Ringteiles (30) oberhalb des Ringwulstes (32).
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Abschnitt (34) des inneren Ringteils (30) unterhalb des Ringwulstes (32).
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch einen Kupplungsbereich (40) in der Rohrwand (38) des innenliegenden Hohlprofils zur Aufnahme des Ringwulstes (32) des inneren Ringteils (30).
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