AT5832U1 - Zuschnitt für eine faltschachtel - Google Patents

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Mosburger Ges M B H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/36Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections
    • B65D5/3607Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank
    • B65D5/3614Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank to form a tubular body, at least one of the ends of the body remaining connected
    • B65D5/3621Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank to form a tubular body, at least one of the ends of the body remaining connected collapsed along two fold lines of the tubular body

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Abstract

Der Zuschnitt für eine oben offene quaderförmige Faltschachtel verfügt im Wesentlichen über vier aneinander grenzende Wände (1, 2, 3, 4), wobei an jede Wand (1, 2, 3, 4), durch eine Faltrille getrennt, eine Klappe (6, 8, 9, 11) anschließt. Die Vorderwand (3) ist niedriger als die Hinterwand (1) ausgeführt. Die an die Vorderwand (3) anschließende Klappe (9) ist über einen Steg (12) mit der Lasche (10) der benachbarten Klappe (11) verbunden. Der Steg weist in der Verlängerung der Faltrille (22) zwischen der Vorderwand (3) und der benachbarten Seitenwand (4) ebenfalls eine Faltrille (14) auf. Beim Zusammenkleben und Zusammenfalten der Faltschachtel bilden die über den Steg (12) und die Lasche (10) miteinander verbundenen Klappen (9, 11) eine Verlängerung der sonst zum geraden, rechtwinkeligen Falten zu kurzen Faltrille (22), welche zwischen der Vorderwand (3) und der angrenzenden Seitenwand (4) liegt.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zuschnitt für eine oben offene quaderförmige Faltschachtel mit vier aneinander grenzenden, durch Faltrillen voneinander getrennten Wänden, nämlich einer Vorderwand, einer Hinterwand und zwei Seitenwänden, an die-durch eine Faltrille getrennt-eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Klappe zur Ausbildung eines Bodens anschliessen, wobei die Vorderwand niedriger als die Hinterwand ausgeführt ist und wobei die erste Klappe oder die zweite Klappe eine-durch eine Faltrille getrennte - Lasche aufweist, die nach entsprechender Faltung mit der zweiten Klappe bzw. ersten Klappe verklebbar ist und wobei die dritte Klappe oder die vierte Klappe eine-durch eine Faltrille getrennte-Lasche aufweist, die nach entsprechender Faltung mit der vierten Klappe bzw. dritten Klappe verklebbar ist. 



   Noch bei der Herstellung der Schachtel werden die Klappen auf die Wände geklappt und die Laschen auf die entsprechenden Klappen zurückgeschlagen. Dann werden die Laschen mit Klebstoff versehen, und die beiden randseitigen Wände samt den zugehörigen Klappen auf die daneben liegenden Wände bzw. 



  Klappen geschlagen, sodass die Laschen mit den benachbarten Klappen verklebt werden. Dies erfolgt automatisch in einer sogenannten Faltschachtelklebemaschine. 



   Solche Faltschachteln sind bekannt und verfügen über einen sogenannten Blitzboden, weil sich   dieser"blitzschnell"beim   Auffalten der zusammengefalteten Schachtel von selbst aufspannt. (Der Boden wird von den vier Klappen gebildet.) 
 EMI1.1 
 



   Durch den Einsatz derartiger Schachteln ist es möglich, Produkte in Verpackungseinheiten,   z. B.   10 Einzelverpackungen eines Produktes, auf einmal in ein Verkaufsregal einzuschlichten. Die meisten Kunden bevorzugen bei solchen Faltschachteln eine niedrige Vorderwand, weil das Produkt besser sichtbar und somit leichter erkennbar ist. Ein weiterer Vorteil der niedrigen Vorderwand ist, dass Produkte leichter 

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 entnommen werden können. Bei der Herstellung derartiger Faltschachteln tritt jedoch das Problem auf, dass bei der letzten Faltung (nach dem Aufbringen des Klebstoffs) die Faltrille zwischen der niedrigen Vorderwand und der benachbarten Seitenwand zu kurz ist, um eine gerade, zur Seitenkante normale Faltung zu erhalten, wenn der Zuschnitt automatisch gefaltet wird. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, einen Zuschnitt für eine Faltschachtel mit einer niederen Vorderwand zu schaffen, der sich automatisch exakt falten lässt. 



   Diese Aufgabe wird durch eine Faltschachtel der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die an die Vorderwand anschliessende Klappe über einen Steg mit der Lasche der benachbarten Klappe verbunden ist, bzw. die Lasche der an die Vorderwand anschliessenden Klappe über einen Steg mit der benachbarten Klappe verbunden ist, dass der Steg in der Verlängerung der Faltrille zwischen der Vorderwand und der benachbarten Seitenwand ebenfalls eine Faltrille aufweist und dass eine Aussparung zwischen diesen beiden Faltrillen vorgesehen ist, deren Länge grösser als die Höhe der Vorderwand ist. 



   Wie oben bereits ausgeführt, werden die Klappen, welche bei der fertigen Schachtel den Boden bilden, in Richtung der Innenseite der Wände hochgeklappt. Der die beiden Klappen verbindende Steg stellt dann eine Verlängerung der für eine exakte Faltung notwendigen Faltrille dar. Es ist eine Aussparung zwischen den beiden Klappen notwendig, deren Länge grö- sser als die Höhe der Vorderwand ist. Andernfalls würde beim Falten die Faltrille des Stegs mit der Faltrille zwischen der Vorderwand und der benachbarten Seitenwand zusammenfallen,   d. h.   es gäbe eine Verformung des Materials. Durch den mit der Vorderwand in einer Ebene liegenden Steg wird die zu kurze Faltkante der Vorderwand so weit verlängert, dass eine exakte rechtwinkelige Faltung der Eckkante auf einer Faltschachtelklebemaschine ausgeführt werden kann. 

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   Es ist vorteilhaft, wenn die an den Steg anschliessende Klappe sowie die an den Steg anschliessende Lasche jeweils über eine zusätzliche Faltrille verfügen, welche von der Aussparung schräg in Richtung der zugehörigen Klappe verlaufen. 



   Diese zusätzlichen Faltrillen erleichterten das Auffalten der Schachtel aus dem zusammengefalteten Zustand, da der Steg durch die Faltrille während des Niederdrückens des Bodens leichter an der entsprechenden Wand   vorbeikommt,   weil er etwas hochgebogen werden kann. Durch das Hochbiegen des Stegs streift dieser weniger stark an der unmittelbar anliegenden Wand. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ansicht von aussen auf einen Wellpappenzuschnitt für eine oben offene Faltschachtel und Fig. 2 eine Draufsicht auf eine aufgefaltete Schachtel mit den überlappenden Klappen des Bodens. 



   Wie man anhand von Fig. 1 erkennt, weist der erfindungsgemässe Zuschnitt eine Rückwand   1,   eine Seitenwand 2, eine Vorderwand 3, eine Seitenwand 4 und eine daran angrenzende Klebelasche 5 auf. Die Wände sind durch Faltrillen voneinander getrennt,   z. B.   ist die Vorderwand 3 von der Seitenwand 4 durch eine Faltrille 22 getrennt. 



   An der Rückwand 1 schliesst eine durch eine Faltrille 16 abgetrennte Klappe 6 an, an die Seitenwand 2 eine durch eine Faltrille 17 abgetrennte Klappe 8 und daran eine durch eine Faltrille 18 abgetrennte Lasche 7. An die Vorderwand 3 schliesst eine durch eine Faltrille 19 abgetrennte Klappe 9 an, an die Seitenwand 4 eine durch eine Faltrille 20 abgetrennte Klappe 11 und daran eine durch eine Faltrille 21 abgetrennte Lasche 10. Die Lasche 10 ist über einen Steg 12 mit der Klappe 9 verbunden. Der Steg 12 weist eine Faltrille 14 auf, wobei die Faltrille 14 in der Verlängerung der Faltrille 22, welche sich zwischen der Vorderwand 3 und der Seitenwand 4 befindet, verläuft. Die beiden punktierten Linien 23,24 deuten die Grenze zwischen der Lasche 10 und Klappe 9 und dem Steg 12 an.

   Gemäss dem Stand der Technik endet die Lasche 10 

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 bzw. die Klappe 9 an diesen Linien 23,24. Gemäss der Erfindung schliesst der Steg 12 unmittelbar (ohne Faltrille) an die Lasche 10 bzw. die Klappe 9 an. Die Linien 23,24 sind also am erfindungsgemässen Zuschnitt nicht sichtbar. Die Lasche 10 und die Klappe 9 wurden bisher miteinander verklebt, wie das bei der Klappe 6 und der Lasche 7 der gegenständlichen Ausführungsvariante beibehalten wurde. 



   Um die Faltschachtel zusammenzukleben, werden zunächst die an die Wände 1, 2,3, 4 anschliessenden Klappen 6, 8, 9, 11 in Richtung der Innenseite der Wände 1, 2, 3,4 umgebogen und angedrückt. Danach wird die Lasche 7 um die Faltrille 18 auf die Klappe 8 zurückgebogen und die Klappe 6 und/oder die Lasche 7 sowie die Lasche 10 bzw. der Steg 12 bzw. die Klappe 9 und die seitliche Aussenkante der Rückwand 1 auf der Innenseite über die Breite der Klebelasche 5 mit Klebstoff bestrichen. Im Anschluss wird die Seitenwand 4 samt der Klappe 11 um die Faltrillen 22 und 14 auf die Vorderwand 3 samt Klappe 9 geklappt. Ebenso wird die Rückwand 1 samt Klappe 6 auf die Seitenwand 2 samt Klappe 8 geklappt. Nun wird die mit Klebstoff bestrichene Lasche 10 mit der an die Faltrille 14 benachbarten Klappe 9 zusammengedrückt, um die Lasche 10 mit der Klappe 9 zu verkleben.

   Nun liegt die Vorderwand 3 genau auf der Seitenwand 4. Drückt man danach die Seitenwand 4 und die Vorderwand 3 zusammen, wird die schwierig zu faltende, kurze Faltrille 22 im rechten Winkel zur Faltrille 19 zur Eckkante ausgebildet. 



   Während dem Zusammendrücken der Seitenwand 4 und der Vorderwand 3 streckt sich eine zusammengeklebte Doppellasche 15, welche aus dem Steg 12 besteht, beabstander über die nach vorne in Richtung der Faltrille 22 abfallende, schräge Seitenoberkante der Seitenwand 4 heraus. Dies ist deshalb möglich, weil im Zuschnitt eine Aussparung   13 vorhanden lS .   Die Länge der Aussparung 13, welche von den Klappen 9 und 11, dem Steg 12 und der Lasche 10 umgeben wird, ist   grösser   als die Länge der Faltrille 22. 

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   Die Faltrille 14 bildet nun mit der kurzen Faltrille 22 bzw. der Eckkante zwischen der Vorderwand 3 und der Seitenwand 4 eine gemeinsame Kante,   d. h.   sie liegen auf einer Geraden. Durch diese verlängerte Kante erhalten die beiden Wände 3,4 eine Führung für das exakte Falten der gemeinsamen kurzen Eckkante. 



   Wie bereits erwähnt, wird die Rückwand 1 in Richtung der Seitenwand 2 gebogen und zusammengedrückt. Dadurch wird die mit Klebstoff bestrichene Aussenseite der Klappe 6 auf die Innenseite der Lasche 7 gedrückt. Beim Verkleben der Klebelasche 5 mit der Rückwand 1 legt sich die Klebelasche 5 unter den Rand der Rückwand 1. Der bereits mit Klebstoff bestrichene Bereich der Aussenkante der Rückwand 1 wird auf die Klebelasche 5 gedrückt und verklebt. Die fertiggestellte, flach zusammengelegte Faltschachtel nimmt nicht viel Platz ein und ist nun für die Auslieferung an einen Kunden bereit. Der Kunde muss lediglich die zusammengefaltete Faltschachtel an den äusseren Kanten zusammendrücken, um die Faltschachtelwie bekannt - in die endgültige Form aufzuspannen. Dabei verschränken sich die den Boden bildenden Klappen 6,8, 9 und 11 so ineinander, wie in Fig. 2 abgebildet.

   Durch die zusätzlichen Faltrillen 25,26 kann sich die an der Seitenwand 4 entlangstreifende Doppellasche 15 etwas zurückbiegen und vereckt bzw. verkeilt sich, während des Aufklappens der Faltschachtel nicht mit der Seitenwand 4. Die Faltschachtel ist nun zur Befüllung mit Produkten, welche   z. B.   wieder in Schachteln verpackt sind, bereit.

Claims (2)

  1. Ansprüche : 1. Zuschnitt für eine oben offene quaderförmige Faltschach- tel mit vier aneinander grenzenden, durch Faltrillen von- einander getrennten Wänden, nämlich einer Vorderwand (3), einer Hinterwand (1) und zwei Seitenwänden (2,4), an die - durch eine Faltrille getrennt-eine erste (11), eine zweite (9), eine dritte (8) und eine vierte (6) Klappe zur Ausbildung eines Bodens anschliessen, wobei die Vor- derwand (3) niedriger als die Hinterwand (1) ausgeführt ist und wobei die erste Klappe (11) oder die zweite Klappe eine-durch eine Faltrille (21) getrennte- Lasche (10) aufweist, die nach entsprechender Faltung mit der zweiten Klappe (9) bzw.
    ersten Klappe verklebbar ist, und wobei die dritte Klappe (8) oder die vierte Klappe eine-durch eine Faltrille (18) getrennte--Lasche (7) aufweist, die nach entsprechender Faltung mit der vierten Klappe (6) bzw. dritten Klappe verklebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Vorderwand (3) anschlie- ssende Klappe (9) über einen Steg (12) mit der Lasche (10) der benachbarten Klappe (11) verbunden ist, bzw. die Lasche der an die Vorderwand anschliessenden Klappe über einen Steg mit der benachbarten Klappe verbunden ist, dass der Steg (12) in der Verlagerung der Faltrille (22) zwischen der Vorderwand (3) und der benachbarten Seiten- wand (4) ebenfalls eine Faltrille (14) aufweist und dass eine Aussparung (13) zwischen diesen beiden Faltrillen (14,22) vorgesehen ist, deren Lange grösser als die Höhe der Vorderwand 13) isr.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Steg (12) anschliessende Klappe (9) sowie <Desc/Clms Page number 7> die an den Steg (12) anschliessende Lasche (10) jeweils über eine zusätzliche Faltrille (25,26) verfügen, welche von der Aussparung (13) schräg in Richtung der zugehörigen Klappe (9,11) verlaufen.
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